.. wissenschaftlich ist es erwiesen , daß der IQ sich in der Hitze nicht so entfalten kann ... was ja auch verständlich ist ... der kühle Norden in Europa ist eben besser ..
... da frage ich mich doch , welche Verträge denn da abschlossen wurden , wer hat wann und was und wo zu entsorgen und zu warten ? wenn die ausländischen Firmen im Vertrag haben , daß inländische Schwarze mit Arbeit versorgt mehr müssen und diese dann die Aufgaben haben , so etwas zu bewachen , zu reparieren , dann weiß ich auch , woher diese Umweltkatastrophen kommen , nämlich von den eigenen schwarzen Leuten , abkassieren aber nichts dafür tun und arbeiten ...
warum bitte bauen die Chinesen die Straßen nur mit eigenen Leuten ?
.. oh das haben diese Herrscher , Diktatoren sehr gut begriffen , es gibt ja einen entsprechenden Strang hier im Forum über die Korruption und Unterschlagungen dieser schwarzen Herrscher in Afrika ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Da gab es einen Bericht aus Afrika, wo Chinesen die Straßen bauen und Hühner züchten - hier kam die unterschiedliche Mentalität zum Ausdruck - der arbeitssame, strebsame Chinese und der Afrikaner, der lieber feiert - google: Chinesen in Afrika
zeit.de hat da einige Berichte gebracht.
Jemand, der nicht studiert hat, muß nicht dämlich sein - es ist die Lebenserfahrung - die manchmal die einfachen Leute das Leben besser bewältigen lassen.
Man sagt im Volk auch: da ist jemand schlitzäugig - der zieht dich über`n Tisch - der hat es drauf, in der Realität die besseren Karten zu kriegen.
Was man aber nicht verallgemeinern kann.
Aber Lebenserfahrung ist schon gut - sie läßt die Dinge anders sehen, weil man mittendrin ist.
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google: chinesen investieren in AfrikaRekord-Investition China investiert Milliarden in Afrika und schafft so neue Probleme –
Chinas Interesse gilt vor allem den Erdölstaaten des Kontinents – wie Nigeria, Angola oder den beiden Sudans – und jenen Nationen, die reich an anderen wichtigen Bodenschätzen sind – wie Südafrika (Platin und Kohle), der Kongo (Uran, Coltan und Zinn) sowie Sambia (Kupfer).
Selbstverständlich sind Afrikas Staatschef beglückt von Chinas gesteigertem Interesse – nicht zuletzt, weil dies den Preis für Bodenschätze in die Höhe trieb. Außerdem gefällt den Präsidenten, dass das Reich der Mitte seine guten Beziehungen nicht wie der Westen von der Einhaltung eines gewissen Standards an Menschenrechten abhängig macht: Nach altem Stil hält Peking als Motto die „Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“ der umworbenen Staaten hoch. Der Grundsatz, den die chinesischen Parteichefs beibehalten, um sich auch selbst vor Kritik zu schützen, mag zwar den afrikanischen Staatschefs gelegen kommen: Doch die Bevölkerung ihrer Staaten sieht das anders.
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Es könnte sein, daß die neue Heimat mancher kreativen Europäer demnächst auch Afrika sein könnte, wenn sich die Entwicklung in Europa weiter so fort setzt.
Denn ich glaube, sollte, die Religion Islam sich hier fest setzen und die radikalen Kräfte mehr Macht gewinnen, werden sie alles, was Europa reich gemacht hat, mit engen Gesetzen seitens der Religion zunichte machen.
Nicht heute und nicht gleich, aber als kommende Gefahr kann man es schon betrachten, wenn man liest, was nach dem Buch alles getan werden darf und was nicht. Hier werden Bremskräfte aktiv, die einen evolutionären Rückgang für eine Zeitepoche ankündigt.
Aber die Gefahr des Islam ist auch für Afrika gegeben.
Ich hoffe, daß ich mich täusche.
Sie haben die Idee, zu überleben. Und - unabhängig sind sie nicht. Die Weißen beherrschen immer noch viele Gebiete.
Kreative Ideen, dazu brauchte es eine lange Kette von Entwicklungsstufen. Bildung, der Aufbau einer effektiven Verwaltung, eine funktionierende Marktwirtschaft. Die Ansätze gibt es ja:
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Die wurde durch die Ermordung von Gaddafi allerdings stark geschwächt:
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""Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi hatte zu diesem 4. Sondergipfel eingeladen, um die Effizienz der Organisation zu verbessern.
Das Ziel der Organisation war, die Einheit und Solidarität der afrikanischen Staaten zu fördern und als eine einheitliche Stimme des Kontinents zu agieren. Es sollte den Kolonialismus in Afrika auslöschen und die Unabhängigkeit fördern.""
Das war dem Ami ein Dorn im Auge, da hat er erstmal Libyen plattgemacht.
Du sagst es - die Welt besteht aus vielen Komponenten und alles zu überblicken, ist nicht einfach, zumal Emotionen dabei eine Rolle spielen - und Medien versuchen, Einfluß zu nehmen, indem sie den Leuten alles so erklären, wie es im Augenblick zu sein scheint.
Funktionierende Systeme müssen entstehen und daran hat es auch in Griechenland gehapert - und so hatten die Mächtigen zwar ein vereintes Europa vorgesehen, aber sind nicht ins Detail gegangen - der äußere Erfolg war wichtiger.
Dabei fällt mir ein, daß wir gelehrt bekommen haben, der Kommunismus will alle gleich machen - aber Afrika hat eine ganze andere Entwicklung gehabt - da, wo England bereits den jungen Kapitalismus entwickelt hat, war in Afrika noch der Feudalismus vorherrschend.
Insofern hat die Kolonialisierung auch Fortschritte gebracht, indem man Entwicklungen förderte.
Es heißt ja nicht umsonst, daß jede Medaille zwei Seiten hat, wenn man jedes Sache für sich betrachtet.
Afrika bestand aus riesigen Königreichen.
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Afrika hätte sich gut weiterentwickeln können, wenn es nicht den Islam gegeben hätte. Der hat letztendlich alle Entwicklungen zur Neuzeit verhindert. Das römische Reich war ja an der Mittelmeerküste; von Karthago aus hätten sich die römischen Verwaltungsstrukturen verbreiten können. Afrika hat eine Entwicklung durchgemacht, wie sie gerade Syrien durchmacht: Viele Köche verderben den Brei, und zurück bleibt verbrannte Erde. Afrika lebt heute teilweise noch zu Zeiten Mohammeds, eben nicht mehr zeitgemäß.
Der Islam verhindert jegliche Entwicklung - irgendwie so eine Art Anti-Christ - wird aber so sehr gehätschelt - man lese sich die Einschätzungen sämtlicher Philosophen der Jahrhunderte durch - da kommt nirgends was Gutes bei raus.
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Daran scheitert jede Entwicklung, weil damit auch gar kein Mulit-kulti möglich ist.[5.73]
Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen: «Allah ist der Dritte von Dreien»; es gibt keinen Gott als den Einigen Gott. Und wenn sie nicht abstehen von dem, was sie sagen, wahrlich, so wird die unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.
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Musikverbot im Islam - teilweise - und Afrikaner lieben Musik - die meisten können singen - und sie lieben ausgiebig - und ob da Religionen überhaupt angebracht sind - ich bin immer mehr überzeugt, daß Religionen eigentlich dem Wirtschaftswesen nicht förderlich gegenüber stehen.Und die mehrheit von ihnen sind nicht Muslime (Kuffar). Wenn du mehr darüber wissen willst wieso sie Kuffar sind, so wirst du genug hier im Forum finden.
Wenn alles aufeinander kracht - eine geschönte Welt, ohne die Realität zu berücksichtigen - wird es nicht geben.
Afrika ist auch dreimal so groß wie Europa. Unsere Landkarten verzerren das nur. (30Mio km^2 vs 10Mio km^2)
Die Afrikaner kommen nur um vom den fähigeren Europäern zu profitieren.
“Let me tell you about my trouble with girls,” Mr. Hunt told an audience on Monday at the World Conference of Science Journalists in South Korea. “Three things happen when they are in the lab: You fall in love with them, they fall in love with you, and when you criticize them they cry.”
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