Da werden natürlich wieder viele sagen, daß das völlig unmöglich ist, dieses Ziel zu erreichen.
Aber Höcke sagt, was gesagt werden muß.
[Links nur für registrierte Nutzer]Allen voran Björn Höcke, der in einem kurzem, aber prägnanten Statement Großbritannien als Vorbild für Deutschland sieht: „Unser Kampf wird solange andauern, bis die deutschlandabschaffende Kamarilla in Berlin von Claudia Roth über Joachim Gauck, Wolfgang Schäuble bis Angela Merkel in den unverdienten politischen Ruhestand verabschiedet wird.“
Er sagt es klipp und klar.
[Links nur für registrierte Nutzer]Höcke sagte, "Merkel hat den Verstand verloren, sie muss in den politischen Ruhestand geschickt werden oder in einer Zwangsjacke aus dem Bundeskanzleramt abgeführt werden".
Was ist falsch daran?
[Links nur für registrierte Nutzer]Laut Höcke soll jedes Volk unter sich bleiben
Der Untergang steht doch auch bevor, wenn es so weiter geht.
Schäuble erzählt Mist.Jüngst schrieb er einen Beitrag für die Printausgabe dieses Debattenmagazins, der einige Wochen später auch [Links nur für registrierte Nutzer] wurde. Wie so oft waren die Worte des studierten Gymnasiallehrers pathosgeladen, wie so oft sprach er von seiner Partei als „letzter evolutionärer Chance“ für unser Land, so als stünde andernfalls der Untergang bevor, beklagte „Gesellschaftsexperimente“, die „Bevormundung des Bürgers“ und, natürlich, die „politische Korrektheit“, die sich wie „Mehltau“ über das Land gelegt habe. Oswald Spengler hätte seine helle Freude an diesen Untergangsfantasien gehabt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Schäuble zu Flüchtlingskrise „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“
In einem Zeitungsinterview warnt Finanzminister Schäuble vor einer Abschottung Europas. Er plädiert dafür, sich zur Lösung der Flüchtlingskrise stärker im Nahen Osten und Afrika zu engagieren.
Höcke ist der richtige Mann für das Amt des Bundeskanzlers. Putin, Trump, Assad und Höcke. Das wäre was.
[Links nur für registrierte Nutzer]Höcke meint das wörtlich. Er sieht das Land, sich und die AfD vor einem Kampf, der "durchlitten" werden müsse. Ein Kampf, für den die Deutschen ihre Männlichkeit und ihren "furor teutonicus" wiederfinden müssen, wie ihn einst die Römer fürchteten. Den lateinischen Begriff kann man als "germanischen Angriffsgeist" übersetzen.
Seine Gesellschaftskritik bringt er so auf den Punkt: "Unser liebes deutsches Volk ist heute eine nie dagewesene Mischung aus Spaßgesellschaft und Schuldgemeinschaft." Er meint damit die aus seiner Sicht übertriebenen und geradezu krankhaften Erinnerungsrituale an den Holocaust. Für ihn, den Geschichtslehrer, ist eine andere Epoche viel bedeutsamer: "Es kann doch überhaupt kein Zweifel bestehen, dass diese Zeit von 1871 bis 1914 eine Hochzeit unseres Volkes gewesen ist."