das G 36 ist ein sehr gutes Sturmgewehr aber von der Leyen soll die deutschen Steuergelder lieber für amerikansiche Waffen umleiten deshalb dieser ZEremon !
gut wäre auch die HK G11 gewesen gefällt mir als Sturmgewehr am besten !
das G 36 ist ein sehr gutes Sturmgewehr aber von der Leyen soll die deutschen Steuergelder lieber für amerikansiche Waffen umleiten deshalb dieser ZEremon !
gut wäre auch die HK G11 gewesen gefällt mir als Sturmgewehr am besten !
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Das würde stimmen, wenn die in der Ausschreibung formulierten Anforderungen von der Beschaffungsbehörde geschrieben worden wären und es einen Wettbewerb um den Auftrag gegeben hätte. Tatsache ist aber, dass viele Aufträge, insbesondere große, über Seilschaften vergeben werden und dass die Firmen, die den Auftrag bekommen sollen, die Anforderungen dafür selbst schreiben. Ausschreibungen sind dann nicht mehr als eine Farce, um der Form genüge zu tun. Firmen wie Heckler & Koch, Airbus DS, Rheinmetall, IABG, etc. etc. haben mit Billigung der Politik und des Beschaffungsamtes über Jahrzehnte hinweg den Wehretat zu ihrem Selbstbedienungsladen gemacht und damit ist ihnen sowohl ein rechtlicher wie moralischer Vorwurf zu machen.
Moin, El Lute!
"Living in the Past" von Jethro Tull war bereits 1969 überholt.
Dein Gedankenansatz zum "Selbstbedienungsladen" der Rüstungsbetriebe á la MAUSER, die ihren türkischen Abnahmeoffizieren einen eigenen Pavillion auf dem Firmengelände erbauten, waren spätestens ab 16.03.1935 passé, als Deutschland die Wehrhoheit wiedererlangte.
Das einzige "Hoflieferantentum" im III.Reich war begründet auf der persönlichen Freundschaft von Herrn Maybach und dem Leiter Panzermotorenbeschaffung LC III, Herrn Sellschopp. Das führte u.a. zu Versorgungsengpässen bei der Vergaserkraftstoff-Versorgung, weil die Benzinmotoren von Maybach zwar zuverlässig arbeiteten, aber rechte "Säufer" waren: Ein Königstiger hatte etwa 1100 Liter Tankvolumen, die nach 60 km Geländefahrt verbraucht waren.
Selbst auf besten Straßen (die nach der Überfahrt durch ein TigerII-Btl mehr wie eine Sandburg aussahen) reichten die 1100 L nur für etwa 110km (!) 27 L Hubraum, sauber angeordnet in 2 schönen 6-Zylinder-Bänken mit knapp 800 PS hatten eben tüchtig Durst, wenn sie die 74 t durch die Pampa schieben mußten.
Ach ja, El Lute! Zeige mir doch mal einen einzigen Beweis für Deine Behauptung nach 1960. Mir reichen da nicht irgendwelche Allgemeinplätze wie "man weiß doch..." oder "wie allgemein bekannt...". Nun wird das eng für Dich, weil seit 1962 die STANAG-Beschreibungen eines Rüstungsgegenstandes präzise dessen Leistungsfähigkeit beschreiben mußten. Danach wurden die "preiswürdigsten" (nicht billigsten) Anbieter als Lieferanten ausgewählt, wenn die behaupteten STANAG-Spezifikationen durch die BW-Prüfungsbehörden bestätigt wurden. In dem Fall einer Handfeuerwaffe ist da die Schießerprobungsstelle des Heeres in MEPPEN/Ems zuständig.
Ich freue mich auf eine qualifizierte Antwort,
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
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