Maschinen-Ethik: Wen würden Sie zu Tode fahren?

[WIENER]

Innerhalb weniger Augenblicke über Leben und Tod zu entscheiden - diese Verantwortung wird selbstfahrenden Autos in Zukunft obliegen. Doch auf Grundlage welcher moralischen Überlegungen soll sich die künstliche Intelligenz entscheiden, wenn es gilt, ein Menschenleben gegen ein anderes abzuwägen? Ein Dilemma, mit dem jetzt auch Internetnutzer in einem Online-Experiment des MIT konfrontiert werden.

Welches Leben zählt mehr: Das von Frauen oder Männern? Kindern oder Älteren? Ärzten oder Kriminellen? Menschen oder Tieren? Und geht Selbst- immer vor Fremdschutz? Moralische Entscheidungen wie diese müssen in Zukunft von selbstfahrenden Autos binnen Sekundenbruchteilen getroffen werden.
Grundlage für diese Berechnungen können nur unsere eigenen moralischen Prinzipien sein. Doch wie sehen diese aus? Wissenschaftler des MIT wollen dieser Frage in einem Online-Experiment auf den Grund gehen. Ihre "Moral Machine" stellt Internetnutzer vor die schwierige Entscheidung, ein Menschenleben gegen das andere abzuwägen.

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[Affenpriester]

Ich würde zuerst Kinder überfahren. Die sind erstens noch nicht produktiv und zweitens wachsen die schneller nach. Eine Frau im gebährfähigen Alter hat bezüglich der Reproduktionsrate mehr Wert, da aber eine Überbevölkerung vorliegt, würde ich zuerst die Frau und ihr Kind überfahren, verglichen mit einem berufstätigen Facharbeiter in z.B. einem Automobilkonzern. Ich nehme an, Quantität steht über Qualität und dass ich gesetzlich zwei männliche Mittelständler umfahren müsste, um zwei dummen Kindern und einer blinden Oma auszuweichen.Wären also auf der einen Seite, eine Oma, eine Mutter und ihr Kind und auf der anderen Mutter, Vater und Kind, täte ich die Oma samt Mutter und Kind umbrettern. Die Frage ist, ist eine der Mütter schwanger, muss ich eventuell die minderwertige Menschentraube umfahren ... das ist ein Problem. Zählt eine schwangere Frau schon als zwei Menschen oder einfach nur als behindert? Das muss abschließend geklärt sein.

[Chronos]

Merkel, Gauck, Kauder, Gabriel, Fatima Roth, Özdemir. Um nur ein paar zu nennen.

Reicht das für den Anfang?

[WIENER]

Merkel, Gauck, Kauder, Gabriel, Fatima Roth, Özdemir. Um nur ein paar zu nennen.

Reicht das für den Anfang?

Zuerst gehören einmal Neger und Südländer überfahren und dann Radfahrer.

[Miwori]

Merkel, Gauck, Kauder, Gabriel, Fatima Roth, Özdemir. Um nur ein paar zu nennen.

Reicht das für den Anfang?

Wenn Du dich zwischen zweien davon entscheiden müßtest, hättest Du auch wieder ein moralisches Dilemma
Man will ja möglichst viel Schaden vom deutschen Volk abwenden...

[Chronos]

Wenn Du dich zwischen zweien davon entscheiden müßtest, hättest Du auch wieder ein moralisches Dilemma
Man will ja möglichst viel Schaden vom deutschen Volk abwenden...

Dieses Problem sehe ich nicht.

Schließlich habe ich auch noch einen Rückwärtsgang in meinem Automobil....

[Rolf1973]

Dieses Problem sehe ich nicht.

Schließlich habe ich auch noch einen Rückwärtsgang in meinem Automobil....

Vorwärts fährste Claudia Roth,
rückwärts dann die Merkel tot.

Alles nicht so schlimm, Hauptsache, Deutschland lebt.

[Rolf1973]

1. "Demokratische" Politiker und willfähriges Behördengesocks
2. Fremdgesindel aus Orkländern, linkes Pack, Gutmenschen
3. MSM-Leute/ sogenannte Journalisten
4. Anwälte
5. Gebrauchtwagenhändler
6. Zahnärzte
7. Durchschnittsarschlöcher
8. Der Rest

PS: Kann man mit dieser Technik auch absichtlich böse Leute überfahren und hinterher glaubhaft machen, die Technik sei dafür verantwortlich?

[Sathington Willoughby]

Wenn Du dich zwischen zweien davon entscheiden müßtest, hättest Du auch wieder ein moralisches Dilemma
Man will ja möglichst viel Schaden vom deutschen Volk abwenden...

Dafür hat der Herrgott den Rückwärtsgang erfunden...

[Löwe]

Wenn Du dich zwischen zweien davon entscheiden müßtest, hättest Du auch wieder ein moralisches Dilemma
Man will ja möglichst viel Schaden vom deutschen Volk abwenden...

Ich neige eher dazu zu sagen :Man will ja möglichst viel Schaden am deutschen Volk anrichten