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Thema: KZ-Propaganda nach 1945

  1. #1
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    .....
    Ich bereise historische Stätten aus historischem Interesse.
    Ich darf sagen, dass die gedenkstättenpädagogische Gestaltung der meisten von mir besuchten Gedenkstätten, auch in Polen,
    ganz ohne Wertung auskommt und sich im Vergleich zu den 70ern 80ern durch ein durchgängiges Bemühen um historische Fakten
    auszeichnet, auch weil man heute viel mehr weiß.Das hat mit köcheln lassen nichts zu tun.Dieser Vorwurf müßte sich dann an alle Gedenkstätten richten- das ist absurd. ….
    Ich bereise keine politischen Mahnstätten aus historischem Interesse, sondern sammele nur erste Nachkriegsberichte der Befreier und der Befreiten über die „NS-Mordfabriken“. Da kann man sich ein eigenes buntes Bild machen, ohne gedenkstättenpädagogische Berieselung.

    Augenzeugen berichten in »Deutsche Volkszeitung – Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands« Nr. 2, herausgegeben in Berlin, am 14. Juni 1945 auf Seite 2 glaubhaft über ihre Erlebnisse in den Höllen von Dachau und Mauthausen:




    Was man wissen muß,
    um die Faschisten zu hassen


    Nichts darf vergessen werden! Das ist es, was man allen denen sagen muß, die mit Redensarten "Schwamm drüber" oder "Warum darüber reden, es ist ja sowieso vorbei" das vergessen machen wollen, was nie vergessen werden darf: den Hitlerterror. Kürzlich wurden Tausende von Bewohnern Weimars aufgefordert, das grauenhafte Konzentrationslager Buchenwald zu besichtigen. Viele von ihnen hielten die Hände vor die Augen, weil sie die Stätte der Grauens nicht sehen wollten. Nein, wir müssen es sehen, wir müssen es wissen! Zu ungeheuerlich sind diese nackten wahren Tatsachen, als daß auch nur ein Deutscher daran vorüber gehen könnte, zu grauenhaft, als daß sie je vergessen werden könnten.
    Der blutige Terror der letzten 12 Jahre war keine Begleiterscheinung, keine "Übergröße". Es war der Sinn und Inhalt des Naziregimes. Die Konzentrationslager gehörten genau so zur Kriegsvorbereitung wie die Waffenfabriken und die Propagandalügen. Hier litten und starben Zehntausende und Hunderttausende. Wer waren sie? Es waren Millionen Ausländer. Es waren Hundertausende deutsche Männer und Frauen, Sozialdemokraten und Kommunisten, Priester und Gelehrte, Arbeiter und Professoren; es waren alle die jenigen, die Hitler und den Krieg haßten; es waren die, die für den Frieden kämpften und unser Volk vor den grauenhaften Leiden der letzten Jahre bewahren wollten.
    Ihre Stimme muß gehört werden. Die Wahrheit über die nazistischen Konzentrationslager müssen wir wissen – jeder Deutsche, unser ganzes Volk, auf daß wir alle nur geeint und geschlossen mit eisernem Willen die Überreste des Hitler-Regimes und der Hitler-Partei liquidieren, damit dieser Pest für immer der Boden entzogen wird!
    Die nachstehenden Berichte aus deutschen Konzentrationslagern entstammen der Feder früherer politischer Gefangener, die nun nach dem Sturz des verhaßten Regimes ihre Freiheit wiedererlangten.

    Ehemalige Häftlinge berichten:

    ... aus der Hölle von Dachau
    [....]

    ... aus der Hölle von Mauthausen

    Mordhausen
    In der Nähe der Fürst Starhembergschen Steinbrüche mußten wir das erste österreichische Konzentrationslager aufbauen. Mauthausen bei Linz war von Anfang an die Hölle aller Konzentrationslager und wurde in den ersten Monaten schon in "Mordhausen" umgetauft.

    Mauthausen war auch das erste Konzentrationslager, wo Kriegsgefangene interniert wurden. Anfangs waren es Polen, später Spanier (Angehörige der republikanischen Legion, die bei Dünkirchen gefangengenommen worden waren), Serben und seit Herbst 1941 Russen.Genau so planmäßig wie in Dachau die Juden ausgerottet wurden, so wurden in Mauthausen seit April 1940 die Kriegsgefangenen systematisch ermordet. Sie mußten immer in Sechsergruppen nackt antreten und wurden dann von hinten erschossen. Bis zum Herbst 1942 wurden auf diese Art allein 30000 polnische und 5000 spanische Kriegsgefangene ermordet.

    Gaszellen
    Überdies wurden im Herbst 1941 im Konzentrationslager Mauthausen unterirdische Gaszellen – mit den neuesten Errungenschaften der Technik – erbaut.und dort die Wirkung der neuesten Kampfstoffe an Häftlingen und Kriegsgefangenen erprobt.
    Allein durch Unfälle bei der Arbeit im Steinbruch, sowie durch Hunger, Typhus und Ruhr hatten wir in den Monaten Januar, Februar, März 1940 durchschnittlich 73 Tote täglich bei einem – immer wieder aufgefüllten – Lagerbestand von rund 2500 Häftlingen. Zur Verbrennung der Leichen genügte das Krematorium in Steyr nicht mehr. Schließlich, als in den Baracken schon Hunderte von Toten lagen, die die Ratten bis zur vollkommenen Unkenntlichkeit zerfraßen, ließ der Lagerkommandant, Sturmbannführer Ziereis, in größter Eile eine Verbrennungsanstalt im Lager selbst bauen. Fünf Meter tief in die Erde eingebaut, mit elektrischer und Ölfeuerung und einer Verbrennungsdauer von sieben Minuten, ist sie wohl eine der modernsten der Jetztzeit.

    Feuerwehr
    Jedesmal, wenn SS-Scharführer Korschitzki Diensthabender war, ließ er nachts die Häftlingsfeuerwehr alarmieren. Die Motorstpritze wurde auf dem Appellpaltz aufgefahren, und die Mannschaft stellte sich wie befohlen auf. Willkürlich griff er sich einen Häftling heraus, dieser mußte sich ausziehen; das Strahlrohr wurde ihm in den After gesteckt, und sechs Atmosphären Druck wurden in den Schlauch gejagt. Wenn der Häftling zerplatzt war, wurden die Überreste in den Kanal geschwemmt.

    Goldzähne
    Ein SS-Scharführer, dessen Name mir leider entfallen ist, kam auf die Idee, den Häftlingen die Goldkronen und Gebisse herauszureißen. Jeder Häftling, der Goldzähne oder Goldkronen im Munde hatte, wurde von ihm in eine Baracke gezerrt und erschlagen; dann entfernte er mit einer Kombi-Zange die Goldkronen. Hunderte von Häftlingen mußten aus diese Art ihr Leben lassen. Wer rechtzeitig den Grund für die Morde in der Baracke erfuhr, brach sich selbst die Goldzähne oder –kronen aus, um so sein Leben zu retten.

    Sonderurlaub
    Bei Beginn des Frankreichfeldzuges kam eine allgemeine Urlaubssperre auch für die SS-Wachmannschaften. Da es aber für jede Vereitelung eines Fluchtversuchs drei Tage Sonderurlaub gab, erschossen die SS-Posten kurzerhand die Häftlinge , meldeten "vereitelten Fluchtversuch" und beantragten Sonderurlaub.

    Kriegsverbrecher Nipgen
    SS-Scharführer Nipgen – genannt der Boxer, weil er viele Häftlinge zu Tode boxte – ersann ein neues fürchterliches Verfahren. Der Häftling mußte sich entkleiden und wurde dann – mit Brettern beschwert – auf den Rücken gelegt. Nipgen nahm einen großen Marmeladeneimer ohne Boden, stellte ihn auf den Bauch des Häftlings, warf eine Ratte in den Eimer und deckte den Eimer mit einem Brett zu. Die Ratte hatte keinen anderen Ausweg, als sich durch den Körper des Häftlings durchzubeißen.

    Eindrucksvolle schwarzweiß Fotos vom Mauthausener Erkennungedienst 1944:

    Francisco Boix Campo, inhaftierter Spanienkämpfer und Berufsfotograf, war für den Mauthausener Erkennungsdienst tätig und trat später als Zeuge im IMT-Prozeß auf.





    Das Foto zeigt eine Gruppe von 30 nackten sowjetischen Kriegsgefangenen im KL Mauthausen im Herbst 44, die nach einem reinigenden Duschbad, in Reih und Glied, zum Appell angetreten sind zur Begutachtung durch den Lagerarzt. Die Fotoaufnahme entstand im Herbst 1944, nach ihrer Rückversetzung aus dem Nebenlager Melk. Fotograf war der Leiter des Erkennungsdienstes, SS-Hauptscharführer Paul Ricken, einem Kunsterzieher aus Duisburg. Der Fotoentwickler war der Häftling Francisco Boix.




    Nach dem Appell, sonnenbaden und warten vor der Kleiderkammer zum Wäscheempfang.



    Der Rotspanier Boix und die Sowjethäftlinge werden befreit.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #2
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Und der nächste Strang der bestimmt keine Stunde überleben wird.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Und der nächste Strang der bestimmt keine Stunde überleben wird.

    Das Nasenstrangtierchen. Lebensraum: Die rechte Ecke. Durchschnittliche Lebenserwartung: 4 Seiten.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #4
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Und der nächste Strang der bestimmt keine Stunde überleben wird.
    Pillefiz wird wieder zuschlagen, wegen befürchteter Ausartung in HC Leugnung , viele KZs hatten nie etwas mit HC zu tun
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #5
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Das Nasenstrangtierchen. Lebensraum: Die rechte Ecke. Durchschnittliche Lebenserwartung: 4 Seiten.

    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #6
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Pillefiz wird wieder zuschlagen, wegen befürchteter Ausartung in HC Leugnung , Buchenwald hatte nie etwas mit HC zu tun, wie viele andere Lager auch nicht
    Nein. Diesmal schlage ich zu wenn sich etwas andeutet.

  7. #7
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ich bereise keine politischen Mahnstätten aus historischem Interesse, sondern sammele nur erste Nachkriegsberichte der Befreier und der Befreiten über die „NS-Mordfabriken“. Da kann man sich ein eigenes buntes Bild machen, ohne gedenkstättenpädagogische Berieselung.

    .
    Nereus- ich danke Dir für die Ergänzung.

    Ich fürchte jedoch, dass auch Dein Strang hier sehr bald Bedenken zum Opfer fallen wird, die darin bestehen, dass sie andere zur HC Leugnung herausfordern und deswegen nicht
    diskutiert werden sollen.Das ist eine krude Logik, führwahr, doch im Sinne der Abwehr forenschädicher Äußerungen nachvollziehbar.

    Das bedeutet, dass solche Themen in vorauseilendem Gehorsam nicht diskutiert werden können, weil es Wirrköpfe gibt, die Fakten leugnen wollen und diejenigen, die historische Fakten
    diskutieren wollen, dies nicht dürfen, damit jene nicht zum Zuge kommen.

    Das ist eine interne Logik, die sich nicht ganz mit der "Freiheit des Wortes" veträgt, wie ich meine.

    Man könnte ja vernünftige Menschen diskutieren lassen und Irre und Revisionisten löschen.

    Du hast ja gesehen, wie die Einstellung zunächst harmloser Bilder von KL Reaktionen hervorruft, die eben jenen
    Befürchtungen Nahrung geben.

    Das grundsätzliche Mißverständniss besteht eben darin und ich hatte das schon ausgeführt, dass es eben nicht um
    eine "Nestbeschmutzung" geht.

    Die läge mir auch ganz ferne, denn jeder der mich las, weiß von meiner patriotischen Grundsatzeinstellung.

    Die Reaktionen auf "Buchenwald revisited" und "Mauthausen" sind so kennzeichnend für einen Bodensatz, der mich als
    deutschnational eingestellten Menschen völlig erschreckt.

    Da ist dann offenbar die Grenze erreicht.

    Nazis, Neonazis und andere Abkömmlinge wollen leugnen und sich nicht der geschichtlichen Verantwortung stellen.

    Die bsteht darin zu sagen: Ja, 33-45 gehört dazu, kein Ruhmesblatt aber auch kein Kotau und bitte kein Einfluß in die
    Politik von heute.Resp: Flüchtlingskrise.

    Diese Kerlchen sind verkrampft und jenseitig verortet.

    Heute werden die probleme benannt- Geschichte soll uns nicht hindern, nicht belasten, erinnern und Lehren ziehen wird ja wohl nicht schaden.

  8. #8
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Pillefiz wird wieder zuschlagen, wegen befürchteter Ausartung in HC Leugnung , Buchenwald hatte nie etwas mit HC zu tun, wie viele andere Lager auch nicht
    Und das völlig zu Recht ... aber ich denke, dass es auch noch andere Moderatoren so sehen. Wer das HPF auch nur ansatzweise diskreditieren möchte, ist ein erbärmlicher Provokateur.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Pillefiz wird wieder zuschlagen, wegen befürchteter Ausartung in HC Leugnung , Buchenwald hatte nie etwas mit HC zu tun, wie viele andere Lager auch nicht



    Ja gut, Marion- jetzt hast Du Buchenwald mit Mauthausen verwechselt.
    Allein deswegen wäre der Endpunkt bereits erreicht.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: KZ-Propaganda nach 1945

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Nereus- ich danke Dir für die Ergänzung.

    Ich fürchte jedoch, dass auch Dein Strang hier sehr bald Bedenken zum Opfer fallen wird, die darin bestehen, dass sie andere zur HC Leugnung herausfordern und deswegen nicht
    diskutiert werden sollen.Das ist eine krude Logik, führwahr, doch im Sinne der Abwehr forenschädicher Äußerungen nachvollziehbar.

    Das bedeutet, dass solche Themen in vorauseilendem Gehorsam nicht diskutiert werden können, weil es Wirrköpfe gibt, die Fakten leugnen wollen und diejenigen, die historische Fakten
    diskutieren wollen, dies nicht dürfen, damit jene nicht zum Zuge kommen.

    Das ist eine interne Logik, die sich nicht ganz mit der "Freiheit des Wortes" veträgt, wie ich meine.

    Man könnte ja vernünftige Menschen diskutieren lassen und Irre und Revisionisten löschen.

    Du hast ja gesehen, wie die Einstellung zunächst harmloser Bilder von KL Reaktionen hervorruft, die eben jenen
    Befürchtungen Nahrung geben.

    Das grundsätzliche Mißverständniss besteht eben darin und ich hatte das schon ausgeführt, dass es eben nicht um
    eine "Nestbeschmutzung" geht.

    Die läge mir auch ganz ferne, denn jeder der mich las, weiß von meiner patriotischen Grundsatzeinstellung.

    Die Reaktionen auf "Buchenwald revisited" und "Mauthausen" sind so kennzeichnend für einen Bodensatz, der mich als
    deutschnational eingestellten Menschen völlig erschreckt.

    Da ist dann offenbar die Grenze erreicht.

    Nazis, Neonazis und andere Abkömmlinge wollen leugnen und sich nicht der geschichtlichen Verantwortung stellen.

    Die bsteht darin zu sagen: Ja, 33-45 gehört dazu, kein Ruhmesblatt aber auch kein Kotau und bitte kein Einfluß in die
    Politik von heute.Resp: Flüchtlingskrise.

    Diese Kerlchen sind verkrampft und jenseitig verortet.

    Heute werden die probleme benannt- Geschichte soll uns nicht hindern, nicht belasten, erinnern und Lehren ziehen wird ja wohl nicht schaden.
    Richtig erkannt. Und ja, es ist "vorauseilender Gehorsam". Weil wir hier im HPF die geltenden Gesetze respektieren.

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