Ästhetisch fühle ich mich schon beim Anblick solcher Typen beleidigt, und zwar ihres gutmütigen Gesichtsausdrucks wegen:
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Das eigentliche Problem ist ja, dass diesen billigen Kampagnen Beachtung geschenkt wird. Es wird ein Stöckchen gehalten (vorzugsweise im Sommerloch), medial aufgebauscht und dann im Kollektiv über das Stöckchen gesprungen, indem jeder mal seine Meinung dazu kundtun darf, was ja auch begrüßenswert ist, denn wir leben ja in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. So werden nationale Minidebatten angestoßen (wären diese ganzen Polit-Talks nicht um diese Zeit noch größtenteils in der Sommerpause, gäbe es bestimmt die ein oder andere Sendung zu diesem Thema), bis es ab dem Spätsommer, Herbst etwas wichtigere Angelegenheiten zu diskutieren gibt. Diskussionen und Debatten und Reibereien sind ihnehin sehr wichtig für eine lebendige und offene Demokratie. Da geht es dann primär auch nicht mehr unbedingt um das Thema an sich.
Und tatsächlich ist es so, wie im Eingangsbeitrag schon beschrieben, dass in den allermeisten Fällen, diejenigen die es eigentlich betrifft, allenfalls müde drüber lächeln können. Aber wir wollen ja auch im Sommer mit "News" versorgt werden.
Es wäre vielleicht mal wirklich interessant Buch darüber zu führen, in welchen Monaten unsere Investigativjournalisten herausfinden, dass es auf T-Shirts oder Seifenspendern irgendwelche Symbole gibt, die die Gefühle von Minderheiten verletzen könnten oder, dass in irgendeinem Kuhdorf irgendeine Parkbank von irgendeinem Gauleiter eingeweiht wurde oder ob irgendein Jugendverband der Grünen eine Petition auf den Weg bringt, um die Staaten Nigeria und Niger umzubenennen, usw. usf..
Hallo
eine spanische Lebensmittelmarke
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Das völlig grundlose und vorgetäuschte „Beleidigtsein“ der angeblich ‚Beleidigten‘ ist die erste Stufe der islamischen Invasoren. Als Gegner des Christentums wissen sie, daß man Mitleid erregen muß, um die Gunst der Mitleidigen zu erringen. Erlangen sie sie Herrschaft über die von ihnen herzlich Bewillkommneten, aber aus ganzem Herzen verachteten gefühlsvollen Mitleidigen, dann haben sie ihr Ziel erreicht: nämlich die Zerstörung aller Kultur, die weiter zurückreicht als ihr Heiliges Buch.
Jeder politisch Gebildete weiß, welcher Staatspräsident in seinem Heimatland fast 2'000 Klagen einreichte, weil er sich zutiefst beleidigt fühlte.
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