Ständig ist hierzulande irgendwer beleidigt oder fühlt sich diskriminiert! Wirklich problematisch ist aber, dass es eine Gruppe von Initiatoren gibt, die andere dazu aufhetzt und anleitet doch bitte beleidigt zu sein! Meist sind die angeblichen Opfer es nämlich gar nicht oder wissen von den Hintergründen überhaupt nichts. Man instrumentalisiert sie! Hier in diesem Fall die "Mohren" also die Schwarzen!
Oder es geht einfach darum Profit aus einer gar nicht existierenden Opferlage zu ziehen.
U-Bahnstation Mohrenstraße
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2016Umbenennung der Mohrenstraße
Berlin -
Diese Woche zogen etwa 100 meist junge, meist dunkelhäutige Menschen an der Mohrenstraße in Mitte auf, um ein „Umbenennungsfest“ zu feiern – selbstbewusste, erstklassig Deutsch sprechende Leute, Studenten, Akademiker, viele Kinder. Sie verlangen die Tilgung des Straßennamens, weil er ihre Würde als Menschen mit afrikanischen Wurzeln beleidige, kolonialrassistisch belastet sei und die Integration behindere.
Bei aller Sympathie für das Engagement und um den Rassismus wissend, mit dem Andersaussehende in Deutschland zu kämpfen haben: Die Aktivisten bemühen zur Begründung geschichtsverfälschenden Unsinn.
Betrachtet man die historischen Fakten, findet man nämlich Freude an dem Straßennamen: 1706, als er erstmals benutzt wurde, hatte Preußen weder Kolonien in noch Sklaven aus Afrika. Vielmehr suchte man gemeinsam mit lokalen Fürsten Profit aus einem Handelsstützpunkt namens Groß Friedrichsburg im heutigen Ghana. Man hatte nach damaligem Recht einen Pakt geschlossen.
Heutigem Demokratieverständnis mag das nicht gefallen, aber damals ehrte man mit der Mohrenstraße die Partner – und nannte sie mit dem damals einzigen üblichen Wort „Mohren“, abgeleitet von den Mauren. Das würdigte niemanden herab.
Kein Respekt gegenüber der Geschichte Berlins – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2016
Mir gehen diese Dauerbeleidigten, diese Dauerdiskriminierten, diese Intoleranten Allesverbieter langsam auf den S...!