Also genau solche Gesetze einführen, wie sie in den islamischen Theokratien im Nahen Osten üblich sind. Was für eine Heuchelei und außerdem verfassungsfeindlich (widerspricht dem 1sten Artikel der niederländischen Verfassung).
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Religionsfreihet etc. beschränken ist für mich persönlich ein No-Go. Wie das Geschwätz über das Burkaverbot auch. Erstens macht es die Menge der Gläubigen ob eine Religion Fuss fasst und zweitens ist es mir Banane welche Kleidung jemand trägt. Es gibt aber Grenzen die in unserem Lebensumfeld gesteckt sind. Und diese werden zunehmend - mit Hilfe der eigenen Gutmenschen - überrannt. Da gilt es anzusetzen. Wenn jemand klagt weil er im öffentlichen Dienst verschleiert erscheinen will, muss die Klage sofort abgewiesen werden. Nur so als Beispiel.
Und nochmal: die Menge machts. Da helfen weder Integration noch Verbote - die Menge machts.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Nein, das Verbieten von Verboten sollte verboten werden... Mit einem Islamverbot wäre ich allerdings einverstanden, wenn dieser Islam denn endlich einmal als das kommuniziert würde, was er tatsächlich ist. Als eine astreine politische Unterdrückungsideologie nämlich, dem Faschismus in vielen Aspekten nicht unähnlich. Dann hätten die gemäßigten Muslime nämlich endlich einmal die Chance, ihre Idee eines netten Islam durchzusetzen, einer Wiederauflage des mittelalterlichen Sufismus zum Beispiel mit Wein, Weib & Gesang statt ängstlicher Zerknirschung angesichts eines sadistischen Psychopathengottes. >ß´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Soweit sind wir da nicht auseinander. Nur muß man eben 100 % fordern um 50 % zu bekommen. Ist wie bei einer Gehaltsverhandlung
Religionsfreiheit hat ihre Grenzen in bestehenden Gesetzen und Verordnungen. Moscheen können sehr leicht dem Bebauungsplan widersprechen und sind zudem nicht notwendig für die Religionsausűbung. Genau so wenig wie Kirchen und Synagogen
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