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Welthandel
09:16
Die Ära der Globalisierung steht vor dem Ende
Die Welt driftet nicht nur politisch auseinander. Neue Daten zeigen: Auch die wirtschaftliche Verflechtung nimmt ab. Ein Ereignis könnte der Globalisierung bald sogar den Todesstoß versetzen.
Adidas
war einst Vorreiter. Schon Anfang der 90er-Jahre stellte das Unternehmen die Produktion in Deutschland weitgehend ein und fertigte stattdessen in Billiglohnländern, von China über Indonesien und Vietnam bis nach Argentinien oder Mexiko. Doch nun will der Sportartikelhersteller zurückkommen. Ab Herbst sollen die ersten hierzulande gefertigten Laufschuhe in den Handel gehen.
Das Unternehmen könnte damit erneut Vorreiter werden. Denn es scheint, als stünde die Ära der Globalisierung vor dem Ende. Der wirtschaftliche Austausch zwischen den Staaten lahmt, teilweise wird die Entwicklung sogar zurückgedreht. Das liegt einerseits an den politischen Entwicklungen, aber auch neue technische Möglichkeiten tragen dazu bei.
"Seit der Finanzkrise hat sich nicht nur das weltweite Wachstum, sondern auch die Zunahme des internationalen Handels verlangsamt", sagt Stefan Bielmeier, Chefvolkswirt der DZ Bank. Die Wachstumsrate des Handels liegt seither sogar unter derjenigen der Wirtschaftsleistung. "De facto heißt das, dass die globale Verflechtung wieder etwas zurückgedreht wird."
Schwellenländer sind in Krisen gefangen
Um dies auch bildlich darzustellen, hat er einen Globalisierungsindex entwickelt. Dazu hat er die Höhe der Investitionen von 16 Ländern in anderen Staaten erfasst und diese ins Verhältnis zur Wirtschaftsleistung gesetzt. Die Höhe der Balken zeigt jeweils an, wie stark die internationale wirtschaftliche Verflechtung zugenommen hat....
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Da rutscht Merkel aktuell umsonst auf den Knien zu unseren Nachbarn, um doch noch das Nationen zerstörende Lobby-Projekt EU-Globalisierung halten zu können. Ihr jüdischer Auftraggeber Soros hat sie bereits fallen gelassen. Also kein Grund für unsere Nachbarn, den Merkelschen Flüchtlings-Terror weiter zu stützen!
Und ja, wir stehen vor einer Zeitenwende.Merkel über den Wolken
Angela Merkel ist in diesen Tagen mehr im Flugzeug als in ihrem Büro im Kanzleramt. Vorgestern war sie in Italien, heute besucht sie Estland, morgen wird sie in Prag zu Gast sein. Offiziell geht es bei ihren Gesprächen um die Planung des Brexit. Aber man kann die Reisediplomatie auch als Teil eines Rehabilitationsprogramms sehen. Ihre Flüchtlingspolitik hat Merkel zur einsamsten Regierungschefin Europas gemacht. Nun hofft sie auf die Willkommenskultur der Kollegen.
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kd