Wenn jemand nur etwas macht, weil ein anderer ihn was sagt ohne Druck auszuüben, so ist er alleine dafür verantwortlich. Sollte Druck ausgeübt werden, so wird dieser im Paragraphen zur Nötigung abgehandelt. Eine Änderung ist also in diesem Fall nicht nötigt.
Fassen wir also mal zusammen. Es ist keine Nötigung, wenn eine Frau Schwanger wird, gegen den Willen ihres Geschlechtspartners und diesen dazu dann die nächsten 18-28 Jahre erpresst für ihre gewollten Kinder zu zahlen, hat sie angekündigt das sie vorhat bei diesen Geschlechtsakt schwanger zu werden? Wenn nicht wie nennst du das? Gibt es einen Paragraphen der dieses regelt und die Frau zu Rechenschaft zieht? Wie wäre es wenn in solch einem Fall der Frau die Kinder entzogen werden und dem Mann zugesprochen wird und die Frau soll für die Kinder Unterhalt bezahlen die nächsten 18-28 Jahre?Nötigung setzt Verwerflichkeit der Mittel-Zweck-Relation voraus.
Bei Abtreibung kann es eher gegeben sein (da dann der Zweck schonmal verwerflich ist)
Wann fängt eigentlich die Gleichberechtigung des Mannes an?
Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten,
Kein schleichend Zipperlein samt Hals- und Lungennöten.
Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute;
Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütige Leute!
Horaz 65-8 v. Chr.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Ja. Na und? Würde ich genauso wieder schreiben. Lese da keinen Zwang heraus. Etwas nicht zu tolerieren, bedeutet nicht gleich, den anderen gewaltsam zum gewünschten Verhalten zu zwingen, es kann genauso bedeuten, einfach die Beziehung mit ihm zu beenden und damit das Verhalten nicht widerspruchslos mitzutragen. Nichts anderes schrieb ich auch.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Menschenrechte? Kenn ich nicht!
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ein Mensch, der sich sehr stark Kinder wünscht, sollte das schon machen. Sonst wäre er doch für immer unglücklich. Ich könnte mir NIEMALS ein Leben ohne Kinder vorstellen. Hätte sich ein Mann in mich verliebt und ich mich in ihn, der aber partout keine Kinder will, so hätte ich keine Beziehung mit ihm angefangen bzw. sie rechtzeitig beendet. Schweren Herzens zwar, aber das hätte ich getan. Bei aller Liebe.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Es geht gar nicht darum ob nun gewaltsam oder nicht. Mein Mann würde noch nicht mal auf die Idee kommen. Andersrum ich auch nicht. Wie ich schon weiter oben schrieb sollten die Zuständigkeiten bei Menschen die sich lieben klar sein. Und dann akzeptiere ich was er will und er was ich will. Jeweils aufgeteilt nach den Zuständigkeiten. Siehe z.B. den Teil in Kunigundes Beitrag, welchen ich weiter oben grün markiert habe. Ich liebe ihn, also werde ich ihn deswegen wohl kaum verlassen. Oder meinst du ich liebe ihn dann weniger oder er liebt mich weniger? Also das versteh wer will- ich muss das nicht verstehen.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
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