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Da ist dem sonst so beherrschten Muslim mit der freundlichen Maske dieselbe in seiner Angst um die Aufgabe der Ungleichberechtigung der Frau mit sichtbarem Aufschlag in den Sand gefallen. Denn in muslimischen Gesellschaften, da gehören all diese Dinge zu den Todsünden. Weshalb sich lüsterne Greise aus Arabien in den Flüchtlingslagern rund um Syrien schnell mit blutjungen Mädchen gemäß Scharia verheiraten lassen, ihren Brautpreis abgeben und nach erfolgtem Kindesmissbrauch das Opfer islamgerecht verstoßen um es zur nächsten Verheiratung freizugeben. Und was nun die „Einelternfamilie“ angeht, mit der Mazyek zwangsläufig die Unehelichkeit des Kindes verknüpft: Das kann es in einer islamischen Gesellschaft allein schon deshalb niemals geben, weil der Vollzug des Geschlechtsverkehrs der Ehe vorbehalten ist und eine unverheiratete Frau, die vergewaltigt wurde, selbst die Verantwortung dafür trägt, dass sie den armen Mann gereizt hat (weshalb sie zumindest unter den Tschador gesteckt werden muss), und eine verheiratete Frau, der solches widerfährt, als Ehebrecherin gesteinigt werden darf.
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Und so, liebe Politikelite, die ihr einst so zu einträchtig mit diesem Aiman Mazyek der Aufforderung an die Juden, sich dem Islam widerstandslos zu unterwerfen, gelauscht habt, wisst Ihr nun auch, mit wem ihr tatsächlich damals dort gestanden habt: Mit einem Mann, dessen gesamte Denke von den archaischen Auffassungen eines frühmittelalterlichen Ideologiewerks geprägt ist und der dann, wenn es bei ihm ans Eingemachte geht, derart die Contenance verliert, dass seine gegen unsere Lebensauffassung stehenden Vorstellungen gänzlich ungehindert und unkontrolliert aus ihm heraussprudeln.