Gut so,solange man sich nicht an die ernsthaft Kranken & Arbeitsunfähigen vergreift.
Dort,wo ich arbeite,lassen sich auch ein deutsches Pärchen vom Staat pämpern.
Ich kriege jedesmal nen dicken Hals,wenn ich diese Parasiten sehe.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Ja, doch einige. Sie sind auf dem Markt nur nicht so präsent, weil sie meist nicht in den Putzkolonnen als geringfügig Beschäftigte arbeiten (auf diesem Markt vermitteln türkische Reinigungsfirmenbesitzer oder türkische Leiter von Putzkolonnen Jobs an Türkinnen im geringfügig entlohnten Stundenbereich, die dann dadurch wieder Ansprüche auf Einbürgerung und bestimmte Sozialleistungen erhalten und natürlich ein dauerhaftes Bleiberecht) und in Haushalten nicht für Dumpinglöhne arbeiten.
Viele deutsche Putzfrauen und kleinere (faire) deutsche Reinigungsfirmen wurden durch ausländische Selbstständige verdrängt. Aber es gibt sie noch.
Bei uns im Mietshaus werden Treppenhaus und Flure von einer deutschen Putzfrau gereinigt. Sie erhält als Minijobberin 8,50,-€ Stundenlohn und ist selbstverständlich durch den Arbeitgeber nicht sozialversichert (KV, RV, AV). Bewegt sich also außerhalb des deutschen Sozialstaates.
Nette Frau. Ihre Familie wohnt in ihrem ererbten Häusschen, welches die Urgroßeltern vor langer Zeit in harter Arbeit erbaut hatten.
Ihr Mann verdient auch eher bescheiden, seine Arbeitsstelle ist nicht langfristig gesichert. Sie bewegen sich finanziell wohl auf Messers Schneide. Wie lange sie wohl die Unterhaltskosten für das Häusschen stemmen können? Vielleicht wird sich bald jemand anders über Großvaters Häusschen freuen und die Familie muß in ein kleine Mietbox ziehen. Angesichts der örtlichen Mieten wird das dann wohl ein Umzug in eines der lokalen Elendsviertel.
Auch die Mitarbeiter unseres Hausmeisterservices sind alle Deutsche, darunter auch eine Frau. Ich laufe ihnen oft morgens beim Verlassen meiner Wohnung über den Weg, wenn sie die Gartenarbeit rund ums Gebäude verrichten. Bin stets erschrocken, in welchem Akkordtempo sie die Knochenarbeit verrichten. Wirken stets extrem gehetzt und getrieben. Ihre Gesichtszüge wirken abgehärtet und verbittert.
Ich habe selbst gelegentlich bei einem Landschaftsgärtner gejobbt und weiß, was für eine Belastung das auf Dauer ist. Insbesondere wie es dem Körper am Folgetag besonders harter Einsätze geht.
Seine sechs oder sieben Mitarbeiter sind alle quasi "selbstständige Unternehmer", Art Subunternehmer des Hausmeisterdienstes, arbeiten nicht sozialversichert. Bei Arbeitslosigkeit also HartzIV und somit weitgehender Verlust evtl. angesparter Rücklagen, Verlust evtl. vorhandenen Hauses, usw...
Früher hatte er feste sozialversicherungspflichtig Angestellte, aber dann kündigte er unter diversen Vorwänden einem nach dem anderen und stellte sie sofort nach Rausschmiss wieder als eine Art Subunternehmer ein. Fairere Mitbewerber, die ihre Mitarbeiter sozialversichern, kann er durch seine geringeren Lohnkosten bei jeder jährlichen Neuausschreibung ausbooten.
Einer meiner Nachbarn hatte auch kurze Zeit für diesen Hausmeisterunternehmer gearbeitet. Auch ihm wurde gekündigt und auch er erhielt umgehend das Angebot weiter als freier Mitarbeiter für ihn zu arbeiten. Er klagte vor dem Arbeitsgericht gegen ihn. Keine Ahnung, wie es ausging.
Die "freien (befreiten) Mitarbeiter" erhalten 10,-€ die Stunde für ihre Knochenarbeit. Chef kontrolliert streng, daß die Arbeit stets im Akkordtempo erledigt wird. Im Krankheitsfall drohen schließlich keine Lohnfortzahlungsansprüche und wenn ein freier Mitarbeiter schwächelt oder endgültig physisch verbraucht ist, wird die Lücke durch einen neuen "Selbstständigen" aufgefüllt.
Der Chef des Hausmeisterdienstes beurteilt die Umwälzungen der deutschen Arbeitswelt natürlich positiv. Er verdient mehr als je zuvor, muß im Gegensatz zu früher selbst gar keine körperliche Arbeit mehr verrichten und das bei gerade mal 6-7 Mitarbeitern.
Er unterstützt auch ausdrücklich die Siedlungspolitik. "Ich bin ja selbst Flüchtlingskind. Meine Eltern mussten nach dem Krieg auch aus dem Osten fliehen. Also...ich sag mal so, uns Deutschen geht es doch immer noch gut" meinte er Ende 2015 süffisant-selbstzufrieden zu mir, als ich ihn einmal auf das Thema Asyl ansprach. Das er ein menschliches Schwein ist wußte ich vorher, aber auf so eine dämliche nachgeplapperte Klischeebemerkung war ich nicht gefasst.
Du hast begriffen, wie das Unternehmertum hierzulande tickt. Die jungen bis mittelalten Firmenchefs sind fast ausnahmslos die fanatischsten Befürworter einer unbegrenzten Einwanderung aus dem Nahen und Mittleren Osten und es gibt für sie gar nicht genug Wohltaten für dieses islamische Klientel.
Es ist so logisch, dass er diesen Ausspruch tat, den du am Ende dieses Beitrages zitierst. Gleichzeitig schämen sich derartige Unternehmer aber nicht, DEUTSCHE Mitarbeiter nach allen Regeln der Kunst auszusaugen , dann wegzuschmeissen und menschlich zu geringschätzen. Fertigzumachen, krankzumachen durch übermäßige Beanspruchung und dann "auszutauschen". Gehen diese Ehemaligen ein wie Primeln, lacht sich derartiges Klientel noch kaputt.
Das ist der Grund, aus dem es mir auch wirklich vollkommen egal ist, ob Deutsche auf H4 "schmarotzen" oder nicht.
Wie soll man denn sonst den Sumpf austrocknen, den die deutsche Wirtschaft angelegt hat?
Während Asis mit bis zu 14 Idenditäten rumlaufen und locker 4000 Euro Sozialhilfe wegschmarotzen.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Aber nur die muslimischen. Da forscht man kaum nach, das wäre ja "rassistisch".
Du kannst dir sicher sein, dass darunter kein einziger Deutscher ist. Die werden im Gegensatz zum islamischen Empfänger kontrolliert und überwacht wie Schwerverbrecher.
Politisch ist das so gewollt. Gerade auch von der Wirtschaft.
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