Es war damals schon so, wie es jetzt im großen Stil auch ist: Die einer Krankeit/Virus zugeschriebenen Todesfälle werden "angereichert" mit IMPF-Toten (die trotz der Impfung an der Krankheit gestorben seien) und/oder um von anderen Dingen abzulenken (giftigen Düngemitteln, Strahlung, etc.) Und natürlich durch "Verlagerung": Grippetote werden zu Coronatoten z.B. All das gab es früher auch schon bei Polio, Pocken, etc.
Ich habe vor Jahren mal versucht ein billiges für mich zu finden.
aktuell fahre ich einen Hyundai i 30, habe ich als Vorfürfahrzeug für 13.000 Euro mit 200 Kilometer auf der Uhr gekauft.
Ich finde kein e-Auto, was für mich wirtschaftlicher wäre. Also, warum soll ich mir so eine Kiste holen?
Es war damals schon so, wie es jetzt im großen Stil auch ist: Die einer Krankeit/Virus zugeschriebenen Todesfälle werden "angereichert" mit IMPF-Toten (die trotz der Impfung an der Krankheit gestorben seien) und/oder um von anderen Dingen abzulenken (giftigen Düngemitteln, Strahlung, etc.) Und natürlich durch "Verlagerung": Grippetote werden zu Coronatoten z.B. All das gab es früher auch schon bei Polio, Pocken, etc.
Ich will gar keinen Verbrenner mehr. Geht viel zu viel kaputt, und bei Kurzstrecken ist Verbrauch und Verschleiß noch höher. Außerdem kotzt mich die Tankstellenabzocke an mit den stark schwankenden Preisen. Der Spritpreis hat sich längst vom Rohölpreis entkoppelt und führt ein Eigenleben.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
Wir fahren zu günstige Autos. Ich habe dem Olliver dieselbe Frage gestellt. Es kam keine vernünftige Antwort. In einem anderen Forum dasselbe. In dem Moment, wo man ein gebrauchtes E-Auto für sagen wir 7000-8000€ kauft, müsste es noch 7-10 Jahre halten um sich vom Aufpreis zum Benziner zu amortisieren. Wenn in diesen Jahren der Akku kaputt ginge, vollständig kaputt, dann gibt es keine gebrauchten Akkus zu kaufen. Wirtschaftlicher Totalschaden. Also Minusgeschäft.
Dass das den Leuten, die 40 000€aufwärts für ein Auto bezahlen egal ist, weil dann sind eben weitere 8000€ für einen Akku weg, das verstehe ich. Wie man aber da von Technologienegation oder "wir könnten ja gleich in Höhlen leben". Nein, das ist einfach realistisch. Im übrigen war der Diesel hier letzte Woche kurz bei 1,32 der Liter (Niederösterreich). Wenn ich mir die Strompreise ansehe wird dann schon mau. (der Super kostete zur selben Zeit 1,44)
In dem Moment, in dem ein kleines E-Auto für 10 000€ rauskommt inkl. Akku, da wirds interessant. Vorher nicht. Für MICH. Ich fahre aber auch nicht "aus Spaß" hunderte km in der Pampa herum oder trinke nen Kaffe für 10€. Da habe ich momentan andere Ausgaben. Ich gehe daher davon aus, dass das z.T. einfach nur Prestigeobjekte sind. Ist in Ordnung. Gönne ich jedem, der es sich leisten kann. Derjenige soll nur nicht behaupten, es würde für JEDEN lohnen. Was ich auch schon bei PV etc. gesagt hatte.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Propagandaschleuder Olliver weiß genau, dass sich E-Autos nicht lohnen, wenn man sie nicht mit selbst erzeugtem Strom lädt (hat er eigentlich mal ne Kosten-Nutzen-Rechnung gemacht?). Er gibt es nur nicht zu und meint, wir wären dumm, wenn wir uns keins kaufen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Das ist genau der Punkt. Es gab Zeiten, da fuhr ich am Wochenende 900 km nach Hause. E-Auto indiskutabel.
Andererseits hatte meine Frau einen (Zoe mit Hagelschaden, 5000 Euro). Für die 8 km zum EKZ mit kostenloser Lademöglichkeit ideal. Jetzt nicht mehr, weil um die Ecke eines gebaut wurde
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