Wow, bist du strunzdämlich.
Ich wollte neulich eine Reise nach Allershausen machen. (Nördlich von mir)
Dazu sollte ich erst zum Hauptbahnhof München ( südlich ) fahren.
Danach bis Pfaffenhofen ( nach Norden) nördlich von Allershausen.
Mit einem Bus wieder, Richtung Süden nach Allershausen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Eine allgemeine Prämisse sehe ich nicht als Aussage eines Diskussionspartners. Wenn Du mir das nun vorwirfst, ist das nichts weiter als Rabulistik.
Immerhin können wir nun festhalten, dass alle seine Aussagen Blödsinn sind, bis auf die allseits bekannte Prämisse von Deutschlands Rohstoffarmut.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Wenn das mal keine Reise ist
Bei mir ist die Bushaltestelle etwa 200 Meter entfernt, ich steige mit 4 Minuten Wartenzeit auf Zug um und komme etwa 400 Meter von der Arbeitsstätte an. Die gesamte Fahrzeit beträgt 45 Minuten gegenüber etwa 30 mit dem Auto, für mich vertretbar. Dummerweise funktioniert das so gut nur 4 Mal am Tag (Frequenz des ÖPNV wurde innerhalb von 10 Jahren massiv verringert). Deshalb brauche ich manche Tage eben doch das Auto wenn ich z.B. früher auf Arbeit sein muss oder weiß, dass ich erst später weg kann. Hier hoffe ich auf wirklich billige Taxis bzw. CarSharing durch automatisierten Verkehr. Das wäre ein Traum!
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Dann macht der einfach so weiter wie bisher oder fährt sogar noch mehr Auto.
Wenn man sich an der (steigenden!) Zahl der Verkehrstoten und -verletzten, sowie am Lärm und den Abgasen nicht stört, dann kann man zu so einer Auffassung kommen.Vorschriften und Gängelungen haben wir bereits mehr als genug.
Würde Höflichkeit denn erwidert? Die "Verteidiger des autozentrierten Lebensstils" steigen nämlich gleich mit Beleidigungen und Unterstellungen in die Diskussion ein.Jemandem zu unterstellen, er sei "autogeil", nur weil sein Lebensmodell nach seinen individuellen Prioritäten mit Auto besser funktioniert, als ohne, geht unter die Gürtellinie.
Mal sehen, was daraus wird.Feinstaub in Stuttgart
Fahrverbote am Neckartor ab Januar 2018
Im Streit um die Luftbelastung am Neckartor haben zwei Kläger einen Vergleich mit dem Land geschlossen. Demnach muss ab Januar 2018 der Verkehr auf der besonders hoch belasteten Kreuzung an Tagen mit hoher Feinstaubbelastung um 20 Prozent verringert werden.[...]
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