Die Software beim ID3 soll eine der schlimmsten sein. Übrigens User Olliver ist mit dem E-Golf nie weit nach Frankreich gefahren. Jetzt mit dem Tesla geht es plötzlich. Ein Schelm ...
Wenn Sie die Grenze von Belgien nach Frankreich überqueren, werden Sie feststellen, dass die Anzahl der Ladesäulen nicht zufriedenstellend ist. Der durchschnittliche Franzose fährt noch nicht elektrisch. Wir stellen jedoch fest, dass sich dies ändert. Immer mehr (Schnell)Ladesäulen tauchen in dem EU-Land auf. Möchten Sie jedoch sorglos reisen? Dann laden Sie an den Superchargern. Davon gibt es in Frankreich genug und jeden Monat kommen neue hinzu. Unten finden Sie eine Übersicht über alle aktuellen, funktionierenden Supercharger.
Sagt Tesla selbst: [Links nur für registrierte Nutzer]
Tesla Cybertruck = Dreck auf Rädern! [Links nur für registrierte Nutzer]
In der Theorie taugt der Cybertruck auch fürs Gelände: Wozu hat er schließlich eine Luftfederung, mit der die Bodenfreiheit auf Knopfdruck auf 40 Zentimeter steigt? Und Allradantrieb gibt es für die allermeisten Modelle natürlich auch. Doch zumindest viele Internet-Videos legen nahe, dass er sich in Schlamm und Schnee nicht ganz so leicht tut, wie uns Tesla weismachen will.
Und auf der Straße hat der Cybertruck ebenfalls seine Schwierigkeiten. Die Federung des Testwagens jedenfalls ist so bockig, dass man sich auf schlechten Straßen tatsächlich fühlt wie ein Cowboy. Und mit der Kombination aus eckigem Lenkrad, gefühlloser Drive-by-wire-Lenkung ohne mechanische Verbindung zu den Rädern und einer ungewöhnlich starken Hinterachslenkung braucht es ganz schön Übung, bis man den Bogen raus hat und sauber die Kurve kriegt. Aber ein paar Kompromisse muss man schon machen, wenn man immer und überall im Zentrum des Interesses stehen will.
BMW + Mercedes + China halten am Verbrenner fest.
Haus des O. brennt.
Ursache Stromer im Carport
Ist ja bekannt: [Links nur für registrierte Nutzer]
Nach dem Untergang des Autofrachters "Felicity Ace" verklagen die Schiffseigentümerin sowie Versicherungen Porsche und eine weitere VW-Gesellschaft auf Schadenersatz. Gegen den Sportwagenbauer macht die Klägerin Ansprüche in Höhe von insgesamt knapp 30 Millionen Euro geltend, wie ein Sprecher des Stuttgarter Landgerichts am Mittwoch auf Anfrage mitteilte. Ein zweites Verfahren - gegen Porsche und eine weitere, ungenannte Volkswagen-Gesellschaft - ist aktuell in Braunschweig anhängig. Zuvor hatten die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die "Braunschweiger Zeitung" berichtet.
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Heute auf Seite 1
der BILD-Zeitung
Sixt reduziert
E-Auto-Flotte
München
Deutschlands größter AutovermieterSixt hat angekündigt, seine Flotte von E-Autos wei- ter zu reduzieren. Grunddafür sind u.a. hohe Wertverluste und mangelndeAkzeptanz bei den Kun- den. „Zwischen Sommer2022 und März 2024 sinddie Restwerte für batte- rieelektrische Fahrzeugein Deutschland im Schnittum rund 40 Prozent gefallen“, so Co-Chef Alex- ander Sixt im „Handelsblatt“. Er zieht darum dasVorhaben, bis 2030 zwi- schen 70 und 90 Prozentder Flotte auf E-Autos um- zustellen, in Zweifel. AuchKonkurrent Hertz plant,20.000 Elektroautos zuverkaufen und dafür neueVerbrennerfahrzeuge zu erwerben.
BILD-ONLINE
ausführlicher:
Hohe Wertverluste
Sixt reduziert seine E-Auto-Flotte
...
Co-Chef Alexander Sixt sagte dem Handelsblatt: „Zwischen Sommer 2022 und März 2024 sind die Restwerte für batterieelektrische Fahrzeuge in Deutschland im Schnitt um rund 40 Prozent gefallen. An solch einen Wertverlust kann ich mich nicht erinnern.“
Sixt wirft der Bundesregierung auch eine inkonsequente Politik vor. „Wenn man ein Aus für den Verbrenner will, dann muss man auch konsequent sein und Elektromobilität so fördern, wie man es in anderen Weltregionen auch macht“, sagte er dem Blatt.
Auch die Kunden würden die E-Autos nicht so häufig mieten, wie der Konzern das gehofft habe. Man sei mit der Auslastung der Elektroautos „nicht zufrieden“, sagt Alexander Sixt. Das heiße nicht, dass man sich von der E-Mobilität verabschiede. „Das heißt aber, dass wir Elektroautos reduzieren müssen“, so Sixt weiter.
Eigentlich wollte Sixt bis 2030 zwischen 70 und 90 Prozent seiner Flotte in Europa auf Elektroautos umstellen. Nun zieht Alexander Sixt dieses Vorhaben laut dem Magazin wieder in Zweifel.
Bereits im Dezember vergangenen Jahres hatte Sixt angekündigt, sich für seine Flotte keine Elektroautos der US-Marke Tesla mehr zuzulegen.
Auch Hertz macht Rückzieher
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