Soros entblößt

[Hitman]

Ich frage mich wie lange der Typ wohl noch leben will?

[Rhino]

Ich frage mich wie lange der Typ wohl noch leben will?

Durch wen wird man ihn wohl ersetzen als James Bond Boesewicht?
Er hat da wohl als Sponsor eine grosse Reputation aufgebaut. Aber ich denke er ist nicht der einzigste von der Sorte. Da tauchen ja immer mal wieder Namen auf. Aber an Soros kommt da keiner ran zumindest was den Bekanntheitsgrad betrifft. Und es gibt noch einiges an anderen Stiftungen da. Die fungieren da auch gerne als Institute mit "Spezialgebieten" wie Wirtschaft, Sicherheit, Entwicklung, usw. Viel geistreiches ist da aber nicht mit dabei.

Nah, der braucht wohl auch noch etwas Nachhilfe im Geschichtsunterricht. Als Jude bzw. Abkoemmling von Juden, wird er nachdem er 'uebergesiedelt' ist, Zugriff auf die entsprechenden Netztwerke gehabt haben, daher sein Erfolg. Wie definiert denn er Klonovsky "Judentum"? Denn Atheismus ist da wohl keine Ausscheidekriterium. Das scheint nur fuer Christen zu gelten, die dann eben von anderen Juden sonderbehandelt werden. Die Rolle von Rothschilds in Sachen "Israel" ist da wohl eine andere. Die Finanzierung Israels laesst man die Deutschen machen, die in einer Art Ablass 2.0. Ihre vermeintliche Schuld abtragen koennen. Ohne Gegner wueder der Staat Israel doch zusammenbrechen. Man braucht die Feindschaft der anderen, um den inneren Zusammenhalt gewaehrleisten zu koennen. Auch soll mir einer mal zeigen, dass diese NGO's 'Israel als jüdischen Staat' abschaffen wollen. Die fordern zwar ueberall 'offene Grenzen', aber das gilt wohl nicht 'fuer Israel'. Man kann auch nicht nach den Lippenbekenntnissen von NGOs gehen. Man muss schauen was da praktisch durchgesetzt wird, um zu verstehen wie da was am laufen ist.

[navy]

was würden Sie denken, wenn ich Ihnen sagen würde, dass ein ideologisch getriebener, radikal progressiver junger Kerl ein Vermögen von 25 Milliarden US-Dollar und ein Netzwerk vieler einflussreicher Gruppen verwaltet und dass er sich der weiteren Förderung der Gender-Ideologie und der Abtreibung in Deutschland und auf der ganzen Welt verschrieben hat?

Lassen Sie mich Ihnen Alexander Soros vorstellen, den Sohn von George Soros. Er hat vor kurzem das Imperium seines Vaters übernommen.

George Soros hat jahrzehntelang daran gearbeitet, moralische Werte zu zerstören, der traditionellen Familie zu schaden und die Tötung unschuldigen ungeborenen Lebens zu fördern. Er hat mehr als 30 Milliarden Dollar in die Unterstützung seiner Agenda des Todes, der Gehirnwäsche und der Zerstörung gesteckt.

Jetzt beabsichtigt sein Sohn Alexander, den Vater zu übertreffen. Er will die Gender-Ideologie, die LGBTQ-Propaganda für Kinder, die Abtreibung und die ganze Agenda der radikalen Linken noch mehr fördern.

Unter Alexanders neuer Führung sehen wir bereits eine radikale Umstrukturierung des von ihm geerbten Imperiums.

Er hat das Personal weltweit drastisch reduziert, in der Berliner Zentrale erhebliche Kürzungen vorgenommen, die Niederlassung in Barcelona geschlossen und die Finanzierung in allen EU-Ländern gekürzt.

Diese Reihe von Veränderungen könnte den Eindruck erwecken, dass Soros in Europa seinen Griff lockert. Aber der Eindruck täuscht. Auch wenn diese Kürzungen den Anschein erwecken, dass wir an Boden gewinnen, sind sie keineswegs ein Rückzug.

Alexander verkleinert und rationalisiert, um eine schlankere und effizientere Organisation zu schaffen, die sich auf ihre Kernziele konzentriert.

Ich zitiere aus einer Pressemitteilung: "Mit diesem neuen Modell wollen wir die Abläufe im gesamten weltweiten Netzwerk umgestalten, mit dem Ziel, eine agilere Organisation zu schaffen, die besser in der Lage ist, auf vergangenen Erfolgen aufzubauen und dringende und neue Herausforderungen zu bewältigen."

Anstatt die Ressourcen dünn zu verteilen, rüstet sich die Soros-Organisation für einen gezielteren Angriff auf unsere Kinder, unsere Werte und unseren Glauben.

Mit diesen schärferen Taktiken ist es wahrscheinlich, dass die nächste Phase ihrer Strategie die bisher aggressivste sein wird.

Wir dürfen uns jetzt nicht selbstzufrieden zurücklehnen, sondern müssen uns auf eine neue Offensive einstellen.

Während sein Vater im Rahmen seiner allgemeinen Agenda eine Reihe von verschiedenen Initiativen finanzierte, hat Alexander angedeutet, dass seine Plan für die Zukunft enger, gezielter und scheinbar unerbittlich ist.

Der Wandel in der Langzeitstrategie der Organisation ist vielleicht der alarmierendste von allen.

Während George Soros einst plante, sein Vermögen zu Lebzeiten aufzubrauchen, was ein mögliches Ende seines Einflusses signalisierte, erzählt die Übergabe an Alexander eine andere Geschichte.

Diese Umstrukturierung ist nicht nur eine Bedrohung - sie zeigt ein neues Engagement für einen langfristigen und verstärkten Angriff auf unsere Grundwerte. Die Spielregeln haben sich geändert. Das Soros-Imperium ist jetzt auf lange Sicht angelegt.

Der junge Soros ist erst 37 Jahre alt. Er hat wahrscheinlich noch viele Jahre vor sich, um nicht nur mehr Gift in Kultur und Politik zu injizieren, sondern diese Giftigkeit dauerhaft aufrechtzuerhalten.

Gleichzeitig fordern die Soros-Familie und ihre elitären Verbündeten eine Medien-Zensur und das Ausschalten ihrer Gegner - und CitizenGO ist einer ihrer erklärten Feinde.

[navy]

12.700 Prozesse von Soros-NGOs erpressen Ungarn zur Bereicherung von Illegalen

Laut einem EGMR-Entscheid aus dem Jahr 2015 rechtfertigten nämlich die Haftbedingungen in Ungarn ein wirksames Entschädigungssystem – wegen behaupteter wiederholter Überbelegung. Sodann forderte der EGMR Ungarn auf, ein Präventions- und Entschädigungssystem einzuführen.

Mit folgender wahnwitziger Konsequenz: In 12.700 Prozessen (bis Jänner 2021) wurde den illegalen Migranten-Klägern Schadenersatz wegen unbefriedigender Zustände in den Gefängnissen im Volumen von 9 Mrd. Forint zugesprochen.

Der ungarische Staatssekretär im Innenministerium, Bence Rétvári, erklärte das dahinter steckende infame System so: Dass nämlich das „Gefängnis-Business“ ein wiederkehrendes Phänomen sei, bei dem…

…„insbesondere Anwälte, die mit dem Soros-Netzwerk in Verbindung stehen, zuvor Schadensersatzklagen in Höhe von mehreren Milliarden Forint unter Berufung auf die Überfüllung der Gefängnisse erheben.“ (UngarnHeute)


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