Krachen muss es gar nicht. Es muss nur eindeutig nachgewiesen werden, dass die parlamentarische Mehrheit für die Regierungen in den Ländern und im Bund nur dadurch zustande gekommen ist, weil sie von Ausländern (ob mit oder ohne deutschen Pass) gewählt wurden. Ist das der Fall, dann kann man diesen Pseudo-Regierungen die Gefolgschaft verweigern und dieses Staatswesen als einen gescheiterten Staat betrachten, der sich selbst aufgelöst hat.
Das diese Verweigerung dann nicht gerade friedlich ablaufen wird, ist anzunehmen, was bedeutet, dass die Rebellen den Konflikt nicht verlieren müssen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ich bin mit solchen Vorschußlorbeeren äußerst knausrig. Die ÖVP ist praktisch die Zwillingspartei der CDU, sie nehmen sich nicht viel; und es sieht in Ö mittlerweile eben so aus, daß die FPÖ der ÖVP ziemlich bös im Nacken sitzt. Das ist die Realität, die ihn (und seine Partei) eingeholt hat. Eine 180°-Wende, ohne mit der Wimper zu zucken? Kalkül, pure Berechnung. Eine Läuterung eines Gutmenschen sieht anders aus - zB [Links nur für registrierte Nutzer].
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Noch besteht die Mehrheit der Wähler aus tatsächlichen Deutschen, aber das wird natürlich nicht so bleiben, weil dieser Staat munter die deutsche Staatsbürgerschaft verschenkt, um damit massenhaft fremde Menschen zu „Deutschen“ zu machen, die einfach keine Deutschen sind und es auch nie sein werden, weil diese fremden Menschen eine andere Mentalität haben und vollkommen andere Ziele verfolgen. Und weil das so ist, ist es ab einem bestimmten Punkt notwendig, diesen Bürokratenhaufen in diesem Land die Gefolgschaft zu verweigern, um dadurch einer Fremdbestimmung entgegenzuwirken.
Sicher, freiwillig werden die ihre (noch) Macht nicht abgeben, aber was macht das schon, die haben heute ja schon einen Teil ihrer Macht eingebüßt, indem sie elementare Fehler in der Politik gemacht haben.
Wer sich einen Vielvölkerstaat schafft, der verliert das Spiel und wird zum Spielball der unterschiedlichsten Interessengruppen, ohne das er es bemerkt. Eine praktische Verstellung von einem Vielvölkerstaat und seinen „Zusammenhalt“ kann ein jeder sich im Kriegserlebnis-Park Syrien ansehen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Weder noch. Die Ost-CDU war eine sozialistische Blockpartei. Das Zusammengehen der West-CDU mit der Ost-CDU war ein entscheidender Fehler und hat zu der jetzigen Stasi-CDU mit IM Erika an der Spitze geführt. Die CDU ist jetzt durch und durch stasiverseucht und die konservativen alten CDU-ler haben resigniert oder sind bei der AfD. Die CDU ist nicht mehr in der Lage, wieder die alte konservative West-CDU zu werden. Auch nach Merkel wird sich nichts daran ändern.
Allenfalls die CSU könnte noch was tun, wenn sie sich endlich von der Block-CDU trennt und bundesweit antritt. Aber auch dafür ist es fast schon zu spät, weil die AfD ihr als konservative Volkspartei inzwischen zuvorgekommen ist.
Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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