Zitat von
Sathington Willoughby
Ich würde gerne die Welt sehen, wenn sie islamisiert ist.
Keine Ungläubigen mehr, die Hartz4 verdienen gehen, die erfinden, entdecken.
Eine Welt des Chaos. Keine Autos laufen mehr, keine Mobilnetze, die letzten Reste wurden zwar mühsam noch am Laufen gehalten, doch diejenigen, die sich mit diesen Dingen fundamental auskannten, wurden hingerichtet.
Dafür eine Geburtenexplosion, alle 30 Jahre verdoppelt sich die Zahl der Bevölkerung - das heißt, sie würde sich verdoppeln, wenn sie nicht durch Hungersnöte und ständige Kriege zwischen den Gläubigen dezimiert werden würde.
In Europa tobt ein nicht enden wollender Krieg zwischen Sunniten, Persern und Türken um die Vorherrschaft. Weite Teile Deutschlands sind osmanisiert, an der Grenze zum ehemaligen Frankreich wird ständig gegen die verfluchten Sunniten gekämpft.
Die Neger Afrikas metzeln sich untereinander im Namen von irgendwas ab, in China wüten die Uiguren und seitdem Südamerika als letzte Bastion gefallen ist und mehr oder weniger freiwillig den Islam angenommen hat, ist dieser Kontinent neben Persien und der Türkei die fortschrittlichste Region der künftigen Erde.
Das Leben eines Menschen währt nur noch knappe 30 Jahre und besteht fast nur aus Gebetswinselei, Hunger, Krankheit und einem frühen Tod, entweder auf dem Schlachtfeld oder im Wochenbett bei der Geburt eines der zahlreichen Gotteskriegers.
Der durchschnittliche IQ der Menschheit geht rapide auf Zimmertemperatur zurück, einerseits durch massive Cousinenheiraten - jetzt erst kommen die Gendefekte immer mehr zum Durchbruch, andererseits durch das völlige Fehlen von Anreizen, ist der Koran (resp. Abhandlungen und Rechtsauslegungen darüber) doch das einzige Buch, das noch gelesen werden darf.