.. man sollte allen Spielern verbieten vor dem Betreten des Spielfeldes ihre Religionszugehörigkeit offen zu zeigen ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Was gibts über solche zu sagen? Politische Religion, pardon, faschistische Indoktrination ist Privatsache. Solange er keine Köpfe nachts als Tophäe durch die Altstadtgassen trägt, muss man das tollerieren. Ansonsten, Unterdurchschnittlicher Ballarambo. Wenn der bei Bayern spielen würde, dann würden die Ahnungslosen Berichterstatter davon faseln, er wäre besser wie Kimmich oder Bartstuber. Das ist ja das merkwürdige. Deutsche konstant gut spielende Spieler sind scheinbar der normalfall, also das Letzte, siehe Lahm. Wenn dann so Brecher wie der tappsende Tah von Leverkusen einmal ein glückliches goldenes Ei legt, ist er ein Süppasta. Ätzend, die feinen Techniker sind bei den Fussballreportern scheinbar absolet. Genauso wie manche Fehlentscheidungen zugunsten Bayerns immer korrekt sind, wohingegen bei anderen Mannschaften doppelt so genau ungenau dokumentiert wird. Beispiel der Fehltritt Wagners, oder das weghauen der Foulhand als allerübelstes Foul gewertet wird, während beim Lewandowski immer weggeschaut wird. Der Foult immer lange bevor er an den Ball kommt. Bei Dortmund hatte er das nie nötig. Müsst ihr mal drauf achten. Im Fernseher sieht man das weniger. Live kann man seinen Fokus drauf halten, das wird nie gepfiffen. Der Mantschukitsch der konnte das auch, aber der machte das auffälliger, wurde aber seltenst bestraft.
.. so nun spielt Herdaaa und wird gewinnen ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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