Momentan miete ich eine 1-Zimmer-Wohnung, spare aber schon seit einer Weile für eine Immobilie. In 1-2 Jahren kaufe ich entweder ein Apartment oder ein Grundstück für ein Haus. Wenn ersteres, dann in St. Petersburg, letzteres entweder hier in Weißrussland oder in Krasnodar. Habe mich noch nicht entschieden.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Auch wenn die Bank dies mit den Einlagen ihrer Kunden tut? Und was ist, wenn diese Einlagen gerade die Tageseinnahmen eines hochverschuldeten Unternehmens waren, wem gehört dann das Haus? Verdammt, ist das verzwickt! Kann man sich nicht einfach drauf einigen, dass es dem gehört, der sich vertraglich zur Bezahlung des Kaufpreises verpflichtet hat? Wäre die übliche kapitalistische Variante, falls Du etwas damit anfangen kannst.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Das Haus dient als Sicherheit, also gehört es der Bank. Aus die Maus.
Außerdem verleiht die Bank nicht die Einlagen der Kunden (sonst könntest du nix abheben), sondern viel mehr als sie an Einlagen hat. Das nennt man Giralgeldschöpfung.
Das wäre ja wieder die Bank, sie hat ja das Geld vorgestreckt, du widersprichst dich selbst
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Sollte wohl meistens heißen :Besitzer .Die meisten Häuser und Wohnugen sind nicht bezahlt.Zurzeit entwickelt sich auch eine Immobilenblase .Wenn ich mir vorstelle , was die Leute heute für eine Wohnung an Schulden aufnehmen,die es gar nicht wert sind, ist schon erschreckend.Vor ca. 9 Jahren habe ich eine Wohnung für 70 % des gutachterlichen Verkehrswertes ersteigert.Die eingetragende Grundschuld der Bank war 25 % höher als der Verkehrswert des Gutachters.Den Verkehrswert hätte ich damals auch niemals bezahlt,weil sich das vermietermäßig nicht gerechnet hätte.Die "Bude" habe ich dann auf den technisch neusten Stand saniert und gut vermietet.Heute ruft so ein überkanditelter Makler für die gleiche Wohnung (nicht saniert) eine Etage höher,mehr als die dreifache Summe auf ,die ich damals bezahlte.Das Irre, der hat die verkauft.Meine älteste Tochter wohnt in einer sehr preiswerten Genossenschaftswohnung und hat zwei bezahlte (ersteigerte) Wohnungen vermietet.
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