Eines der wichtigsten Themen im angeblich so reichen, sorglosen Deutschland: warum wollen einheimische Frauen eigentlich keine Kinder mehr?
Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung kommt zu dem Ergebnis: Kinder bekommen ist für junge Frauen heute sorgenbehaftet.
Sie hätten große „Organisations-, Abhängigkeits- und Finanzierungsängste.“
„Vor diesem Hintergrund hat sich die Grundeinstellung dieser Generation von Frauen aus allen Milieus etabliert, dass sie sich zwischen Beruf und Kindern entscheiden müssen.“ Es sei „für die meisten eine Frage des finanziellen Kalküls, ob sie sich Kinder leisten können und wollen.“
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Meine Rede seit Langem. In Wahrheit sind die angeblich reichen Deutschen nämlich so arm, dass sie sich gar keine Kinder mehr leisten können. Nicht auf dem Lebensniveau. Nur wenn sie auf irgendein H4-Niveau absteigen und auf jede Menge Dinge verzichten.
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