Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
natürlich sind wir "islamfreundlich"
hauptsächlich in der jetzigen Badesaison...
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Ich nicht. – Und zwar aus den [Links nur für registrierte Nutzer] aufgezählten Gründen.
Zudem: Bis heute ist es noch keinem in die direktdemokratische Schweiz eingereisten Anhänger der ‚Religion des Friedens‘ gelungen, mich dazu zu bewegen, in einer islamischen Republik um Asyl* zu bitten.
* Damit meine ich den von den eingewanderten Anhängern des Islams unverhohlen geäußerten und geltend gemachten Anspruch auf lebenslange unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung. – Das Mißverständnis zwischen den beiden sogenannten „Weltreligionen“ Christentum und Islam liegt meiner Meinung nach auf Seiten der Christen, die von Kindesbeinen an zur Nächstenliebe und Barmherzigkeit erzogen werden, und dies ohne eine blasse Ahnung vom Begriff der Dankbarkeit zu erlangen.
Zum Thema Verbot:
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burkaverbot-gott-und-die-freiheit
Freiheit - gibt es für Muslime eine Freiheit ?
Oder sind sie dann nicht von den Imamen verflucht, weil sie zu selbständig denken ?
Aber staatlicherseits verbieten? Warum sollte ausgerechnet der Staat der richtige Ansprechpartner und Entscheider dafür sein, was angemessene Kleidung ist? Darum halte ich von einem Verbot der Burka ebensowenig wie von einem Verbot von Drittes-Reich-Uniformen. Ich halte allerdings auch nichts von einem Diskriminierungsverbot. Wenn also eine Frau meint, sie müsse verhüllt zur Arbeit erscheinen, dann sollte ihr Arbeitgeber, wenn er das für sinnvoll hält, sie rauswerfen dürfen. Das gilt in gleicher Weise auch für andere Äußerlichkeiten. Ich trage selbst einen Bart – aber wenn mein Arbeitgeber das nicht akzeptieren wollen würde, müsste ich mir einen neuen Job suchen oder in den sauren Apfel beißen und mich rasieren. Ist das intolerant? Ja sicher, aber wieso sollte der Staat umgekehrt vorschreiben, was jemand zu tolerieren hat? Wohlgemerkt immer zivilrechtlich!
Passende und unpassende Vergleiche
Da gehen dann allerdings die Argumente wild durcheinander. Zum Beispiel wird auf meinen Einwand, der Staat solle sich da nicht einmischen, gekontert, es dürfe ja auch niemand nackt durch die Gegend laufen. Das Argument trägt allerdings nicht – und ich wäre im Prinzip sogar gegen ein solches Verbot, abgesehen davon, wenn es zu Unsittlichkeiten kommt, die Kinder gefährden könnten. Aber abgesehen davon, dass man nicht ungestraft nackt durch die Straßen laufen darf, kann man die Minimierung der Bekleidung schon recht weit ausreizen. Nur: Selbst in den letzten heißen Tagen tut das niemand! Es ist durchaus erlaubt, in Badehose oder Bikini durch die Straßen zu laufen. Aber abgesehen von vernachlässigbaren Einzelfällen passiert das nicht. In etwa gleicher Größenordnung bewegen sich die Zahlen der muslimischen Frauen in Deutschland, die vollverhüllt auf die Straße gehen. Deren Zahl ist schlicht irrelevant.
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