Wie verträgt sich die Masseneinwanderung mit dem deutschen Sozialstaat auf Dauer ?
Man muss schon wissen was man will, denn folgendes gilt:
,,Man kann ein Einwanderungsland haben oder einen Sozialstaat. Beides zugleich kann man auf Dauer nicht haben."
Es muss allerdings festgestellt und deutlich ausgesprochen werden, dass die vielfältigen finanziellen Belastungen, der schleichende Abbau des Sozialstaates und die allgemein sehr hohe Unwirtschaftlichkeit der kopflosen Masseneinwanderung nach Deutschland, die seit Jahrzehnten betrieben wird und in letzten Jahren jedes Maß verlor, nur ein vergleichsweise winziges Problem und fast nur Nebenerscheinungen sind. Weit wichtiger ist die Gefahr einer kulturellen und ethnischen Aushöhlung und Abschaffung Deutschlands. Eine zunehmende Überfremdung und Verdrängung. Ein armes Deutschland mit ruiniertem Staatshaushalt könnte leben, ein Land ohne Deutsche wäre hingegen nicht mehr Deutschland.
Die Multikulturalisten fordern und begrüßen die Masseneinwanderung unter der Behauptung, dass sie uns ,,bunt" machen würde. Nun stellt sich dazu die folgende, sehr entlarvende Frage: Wann ist Deutschland ,,bunt" genug ? Wenn die Deutschen auf unter 50% rutschen, oder auf unter 30% ? Oder erst dann wenn sie restlos verschwunden und in der Flut des Fremden aufgegangen sind ? Letzteres ist die reale, langfristige Folge der gegenwärtigen Politik.
Eine andere Frage, die die etablierte Politik ebenso entlarvt: Hat die ethnische und nationale Gruppe der Deutschen laut etablierter Politik ein Zukunftstrecht oder nicht ? Ja oder nein ?
Auf Youtube (Kanal: Deutsche Lohe) sollte man dazu einmal das empfehlenswerte Video ,,Multikulti und der soziale Frieden" sehen. Hier auch nochmal der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=VUxbf3w-BIQ
Wo die Prioritäten der bundesdeutschen Politik verteilt sind, sollte danach eigentlich klar sein.