.. Quatsch .. jeder Lehrling muß das lernen , was im Berufsbild steht , egal wie und wenn und aber ..... aber es kommt ja wohl auch auf den einzelnen Lehrling an , was er lernen möchte und wie und wenn man eben keinen Bock hat , dann schmeißt man eben die Arbeit hin und läuft weg ... 75 % der Jugendlichen von Migranten brechen ihre Lehre ab ... das ist die Statistik ..
Der "Zentralverband des Deutschen Baugewerbes" ist also blöd?
Ja und weiter? Wir reden hier über "deutsche" (!) Firmen, keine EU-Firmen.
Echte (deutsche!) Kleinfirmen vielleicht. Aber nur solange bis die Migrantenfirmen die Preise kaputt gemacht haben.
Welche dann einfach in Insolvenz gehen und fertig...
Unsinn. Intelligenz und Bildung schützen nicht vor Blödheit. Unser akademisches Proletariat zeigt das täglich. Kein Meisterbrief schützt vor Scheiß-Leistung, und Leute mit klassischen Lehrberufen können auch mit Meisterbrief keine 7½ mrd. Menschen mehr versorgen:
Egal ob Maurer, Bäcker, Schreiner, Schneider, Koch, Metzger, Schlosser, Steinmetz, Maler oder welcher Lehrberuf auch immer: kein Meister kann fachlich mehr als ein Geselle mit gleich vielen Berufs-Jahren. Das gilt auch für Sessel-Furzer-Berufe: kein Volks- oder Betriebs-Wirtschaftler kann mehr als ein Buchhalter mit 5 Jahren Berufs-Erfahrung nach der Lehre. Früher war der höchste Grad in meinem Fach als Mann vom Bau:
◄◄◄ 3 mio. Brote in 1 Schicht, 3 mio. Kuchen in der nächsten Schicht, was soll da ein Meister, der in den Jahren von Lehre bis Meisterbrief mit viel Mühe lernte 163 Zutaten und 82 Mehlsorten zu endlos viele Arten von Backwaren zu verarbeiten?
Ich hab selbst einen Gesellenbrief als Maurer und Betonbauer. Keinen Meisterbrief, aber als Dipl.-Ing. kann ich die Leistung eines Meisters erbringen.
Nur braucht keiner mehr, was Meister 1950 lernten als weltweit erst 2½ mrd. Leute zu versorgen waren.
Baumeister. Das erfordete einen Meisterbrief als Maurer, Zimmermann oder einem anderem Baufach, und ein Studium mit Dip.-Ing. als Abschluß. Aber nun nennt sich jeder Arsch Baumeister, der als Dip.-Ing. einen Nagel einschlagen kann ohne seine Armbanduhr zu treffen. Die Zeit der Meister ist ebenso vorbei wie die Zeit der Lehrberufe. Mit den Aufgaben der Zukunft war ich erstmals 1978 konfrontiert:
50.000 Leute, die den Guri-Damm bauten, brauchten 150.000 Mahlzeiten alle 24 Stunden in Tag- und Nacht-Schichten, und kein Meister-Koch konnte berechnen, wieviel kg Salz am Tag nötig war, kein Elektro-Meister konnte berechnen, wieviele Glühbirnen pro Tag drauf gingen oder geklaut wurden, und kein Meister wußte wieviele Geister-Arbeiter es gab, deren Lohn sich Kolonnen, Vorarbeiter und Bereichsleiter teilten.
Offiziere von Polizei und National-Garde wußten es auch nicht und waren überlastet mit ihrer eigenen Abzocke. Alle hatten zu viel Arbeit und zu wenig Leute, an die sie die Arbeit weiter reichen konnten: "Ja, ich lasse das sofort prüfen, wenn Inspector Mendez wieder da ist."
Der Auftrag kostete mich fast mein Leben, da ich erst mal Korruption ausmerzen mußte, was viele Leute traf, die sich mit dem erhofftem Schmiergeld schon total überschuldet hatten. Ich überlebte mehrere Anschläge von Giftschlange über Machete, Pistole, Bombe und Flugzeug-Absturz. Als ich Guri sauber hatte, übergab ich flott an einen Nachfolger, aber Rache-Gelüste verfolgten mich trotzdem weiter. Erst mein Dienst ...
... beim USACE (US Army Corps of Engineers) gab meiner Familie und mir wieder Sicherheit.
Wir lebten aber nicht lange in Panama und USA, da ich 1980 versetzt wurde, um Ami-Militär in Europa zu betreuen, Hauptbüro in Frankfurt, wo auch die Kinder weiterhin zur Ami-Militär-Schule gehen konnten. Da sie sich aber nicht an BRD und BRD-Deutsche gewöhnen konnten, wanderten sie nach der Schule wieder aus. Wir (meine Holde und ich) hatten es besser: wir kannten fast nur global erfahrene Deutsche.
Zumindest bis wir uns hier am Feldberg eingelebt hatten, und wir würden gerne bleiben. Nur geht es wohl nicht. Ich half beim USACE zwar den Kalten Krieg zu gewinnen, aber beim nächstem Krieg kann ich nicht helfen. Ich kann höchstens aus der Ferne helfen, daß Jihad-Islamis, Aids-Neger und Europas Proleten einander schneller vernichten und dabei die Erde nur regional versauen. íQue será - será! Kölsch: Et kütt wie et kütt.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Richtig. Aber nicht nur: als Trümmerkinder halfen wir, daß 1948 die DM kommen konnte, mit Schüler-Arbeit nach der Schule und in Ferien hatten wir dann ebenso geholfen das Wirtschaftswunder zu machen wie danach mit Studenten-Arbeit und schließlich mit beiden Beinen im Beruf. Schon als Schüler nannten wir 5 uns The Take Five und beschlossen zusammen die Erde zu erobern. Das taten wir auch.
Als wir am 19.05.1966 erstmals Vatertag feiertern, trennten uns Welten von Linken in ihren stinkenden Lumpen. Wir waren als Mods (Moderne) ja nicht nur auf unseren Nachwuchs stolz: rechts ein Forstwirtschaftler, dann ein Elektro-Ing., ein Innen-Architekt und Industrie-Designer, ein Fluglotse und ein Bau-Ing. und Architekt, Alle mehrsprachig, Babys 3 bis 10 Monate alt. Als 1965 unser Ältester kam, ich war 21.
Und ich fuhr meinen als Student schon selbst verdienten 1. Mercedes. Lumpen-Rotten von SDS, APO und Möchtegern-Hippies? Die Polizei schien Alles im Griff zu haben. Wir auch: da wir Qalitäts-Leistung boten, kauften wir auch nur Qualität: Mercedes, BMW oder Jaguar, Savile-Row-Kleidung und bestes Sonstige. Das Gold-Zippo, das mein Opa meinem Vater geschenkt hatte, ist aber nun in der 5. Generation: ein Enkel enteignete mich.
68er Ungeist bemerkten wir nicht, und als die Proleten-Diktaturen in Europa und USA verhütete und im Mutterleib ermordete Abendländer mit Import-Proleten ersetzten, war es zu spät. Aber zum Glück nicht weltweit: in vielen Ländern können wir helfen eine bessere Zukunft zu schaffen.
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>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Das Problem ist doch, die GbR's mit vorwiegend osteuropäischen Gesellschaftern.
Da wird kryptisch "Holz- und Bautenschutz" beim Gewerbeamt angemeldet und letztendlich weiß kein Mensch, was die Leute eigentlich treiben.
Grosse Firmen geben die Aufträge nur an echte Deutsche Handwerksfirmen, denn der Schrott der selbst ernannten Experen aus dem Ausland kommt viel teurer, weil oft unsachmännisch. z.B. beim Heizungsbau,
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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