"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Vielleicht nicht als körperlichen Angriff, sondern als veritable potenzielle Bedrohung. Wenn ich beispielsweise im Dunkeln durch den Görlitzer Park gehe, der einen Kilometer von mir entfernt ist, dann fühle ich mich grundsätzlich von Schwarzen bedroht.
Anders ist es, wenn ich sie irgendwo als Studenten bzw. "Studierende", Touristen oder Paketzusteller einordnen kann, dann nicht. Es kommt also immer auf den Kontext an, verstehste? >8´)
Übrigens:
Geändert von Heifüsch (12.01.2019 um 00:41 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
hier hatte ich meine Freundin fotografiert. Im Zoocafe.
Zuvor hatten wir uns Neger im Käfig angesehen.
Die waren aber fast weiß. Die Schautafel versicherte uns.: Primatus Drogus. (Nordafrika)
Der grunzende Abschaum hinter Gittern hatte seinen natürlichen Lebensraum angeblich in Marokko. Wie Ungeziefer kämen sie in die BRD um Steine zu verkaufen, die man rauchen kann.
Immer wenn sie blonde Frauen sehen, kommen sie an die Scheibe , grunzen, schreien und fangen an zu onanieren.
Von der Statur her fast Menschen.
Ein paar Exemplare leben tatsächlich bei uns am Bahnhof. Grunzen, kreischen und onanieren. Die Passanten meiden diese Affen. Sie gelten als extrem aggressiv.
Der Wein hinterher war lecker. Wir hatten viel gelacht.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
... maximal bis zu einem zugelassenen, vereidigten Steuerfachmann gegen Entgeltung !
Ciao
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