Stereotypen der Pop-Unkultur

[Sitting Bull]

Elvis lebt !

[lucid]

Ich bin in der tat "pro Rassenschande".

Jeder hat seine spezifischen Vorlieben was Frauentypen betrifft, aber warum sollte man pro-Rassenschande an sich sein?
Ist das Fremde gut nur weil es fremd ist?

Das klingt mehr nach einem auf die eigene Rasse bezogenem Minderwertigkeitskomplex.

[lucid]

Diese Leute sind nicht multikulturell. Ich respektiere sie genauso wie eine deutsche Oma, die unikulturell ist.

Dass ich multikulturell bin, erhebt mich nicht über jemanden, der es nicht ist. Ich respektiere auch Menschen, die nicht das Glück hatten, eine höhere Bildung, inklusive Fremdsprachen, zu geniessen. Ich trete gegenüber dem Peruaner als Peruaner auf und gegenüber dem Deutschen als Deutscher.

Wobei der durchschnittliche Peruaner nationaler und sozialistischer ist als der durchschnittliche BRD-ler, Aber damit muss ich leben.

Und das gilt auch in Bezug auf deutsche Nazis?

[Rumpelstilz]

Und das gilt auch in Bezug auf deutsche Nazis?

Wieso nicht? Eine allgemeine Aussage schliesst alle mit ein.

[lucid]

Zitat von Ausonius [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich bin in der tat "pro Rassenschande".

Oder mit anderen Worten du hast keinen Geschmack.

Ah, das kann man so wohl nicht verallgemeinern.
Vllt ist er Türke und steht auf junge Westpreussinnen.

Je nachdem wie die eigenen Frauen aussehen ist Rassenschande nicht unbedingt eine unlogische Zielsetzung.
Wer weiss, vllt rührt die islamische Verschleierung auch daher, dass man sich seiner Frauen schämt.

Arische Herrenweibchen sind so eine Art universelles Welt-Schönheitsideal geworden.
Ich kanns nachvollziehen.

[lucid]

Wieso nicht? Eine allgemeine Aussage schliesst alle mit ein.

Weil es selten ist, dass Gutmenschen Nazis nicht bekämpfen oder bekehren wollen.

[Leberecht]

Und das gilt auch in Bezug auf deutsche Nazis?

Entschuldige die oberlehrerhafte Bemerkung, aber wir leben inzwischen im Jahr 2016 und nicht mehr im Dritten Reich.

[Rumpelstilz]

Weil es selten ist, dass Gutmenschen Nazis nicht bekämpfen oder bekehren wollen.

Besonders "umsichtig" scheinst Du ja nicht zu sein.

Ohne auf mein Profil zu gehen, halten wir doch einmal fest, was wir so alles sehen bei einem Beitrag vom Benutzer "Rumpelstilz".

Gut, dass nicht jeder nach dem Satz " Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam" im Internet sucht, ist mir schon klar. Das ist eine Zeile aus der pakistanischen Nationalhymne und bedeutet "die Macht der Brüderlichkeit des Volkes". Das ist ein subtiler Hinweis auf einen nationalen Sozialismus im Gegensatz zum religiösen, oder islamischen, Globalismus. Das mögen aber auch viele Pakistanis nicht verstehen.

Dann schauen wir einmal weiter. Das Bild von dem belgischen Polizisten mit dem Quenelle.Gruss geht vielleicht auch an den meisten vorbei, weil sie von "Quenelle" noch nie etwas gehört oder gelesen haben.

Aber das Zitat aus dem Film "Heimkehr" von 1941 gibt auch keine Hinweise? Manch einer denkt vielleicht, dass Bert Brecht 1941 einen Film "Heimkehr" gedreht hat?

Mit Helmut Kohl in der Hauptrolle ...

Meines Wissens nach ist der Film "Heimkehr" noch immer in der BRD verboten. Wahrscheinlich, weil dieser Bert Brecht Kommunist war und dieser Helmut Kohl auch ....

Aber ein störrischer Gutmensch stellt natürlich trotzdem dieses Zitat in seine Signatur.

Für mich ist diese Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland etwas derart natürliches, dass ich mich nicht krampfhaft dazu äussern muss. Desweiteren bin ich auch nicht so ideologisert, dass ich jetzt mich schlau darüber machen wollte, was z:B. Rassenschande genau ist. Ich bezweifle auch, dass das die Mehrheit der Menschen im 3. Reich interessiert hat, oder das Hitler gewählt wurde wegen irgendwelchen Judengesetzen.

In Ermangelung eines nationalistischen Deutschlands liegt mein Augenmerk eher auf einer "multipolaren Weltordnung" und auch in einer gewiisen Affinität zu anderen Nationen, zu denen ich eine meist kulturelle Beziehung habe.

Der Nationalismus liegt mir auch nicht im Blut, sondern ist eher eine Reaktion auf das Nichtfunktionieren des Globalismus. Wenn alles so toll funktionieren würde, wie angepriesen, würde ich sicher in der BRD oder den USA arbeiten, auch gerne mit einem Zigeuner oder Neger als Bürgermeister oder Staatschef. So wie allerdings sowohl meine persönliche Situation in diesen Ländern wäre, als auch die Gesamtsituation, koche ich lieber mein eigenes Süppchen.

[lucid]

Besonders "umsichtig" scheinst Du ja nicht zu sein.

Ohne auf mein Profil zu gehen, halten wir doch einmal fest, was wir so alles sehen bei einem Beitrag vom Benutzer "Rumpelstilz".

[.. viel Text ..]

Ein "Ich bin doch selbst Nazi im südamerikanischen Exil" hätte es auch getan.

[Rumpelstilz]

Ein "Ich bin doch selbst Nazi im südamerikanischen Exil" hätte es auch getan.

Ist so nicht ganz richtig. Deswegen habe ich auch ein klein wenig mehr dazu geschrieben.