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Thema: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

  1. #21
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Wie macht man sich denn dort verständlich?
    Die Juengeren koennen eigentlich alle Englisch, viele auch Deutsch.

  2. #22
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Wir haben sehr schöne Urlaube in Pommern, Danzig und Westpreussen erlebt, um mal Ostseeregionen zu nennen. Masuren ist ebenfalls eine Reise wert. Von Berlin aus sind wir ebenfalls schnell im Warteland oder im Lebuser Land mit seinen schönen Seen. Urlaub in Deutschland - immer wieder schön.
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  3. #23
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Wie macht man sich denn dort verständlich?

    Ich war ja bisher nur in Slubice (ehemalige Dammvorstadt von Frankfurt/Oder) und Küstrin. Und schon direkt hinter der Grenze, die BRD ist noch in Sichtweite, spricht schon kein Mensch mehr Deutsch noch Englisch auf der Strasse.

    Gut, vieles geht ja auch so ohne grosse Konversation. In jedem MediaExpert-Laden war zumindest immer eine Person vom Verkaufspersonal, die Deutsch sprach.
    Englisch hatte bis auf die älteren Polen jeder in der Schule.Kein Problem also.

  4. #24
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Bieleboh Beitrag anzeigen
    Die Juengeren koennen eigentlich alle Englisch, viele auch Deutsch.
    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Englisch hatte bis auf die älteren Polen jeder in der Schule.Kein Problem also.
    Ich war im Mai dieses Jahres fast zwei Wochen im Osten Brandenburgs und bin fast täglich nach Polen gefahren. Von etwa einem Dutzend Menschen auf der Strasse, die Mehrzahl schon Jüngere, sprach nur ein Mann um die Vierzig rudimentär Englisch.

    Ich versuchte es immer sowohl mit Deutsch als auch mit Englisch. Kein Problem, wenn ich siebzehn Jahre lang in England gewohnt habe. Ich war nun aber weder in Restaurants, noch in einem Hotel und habe auch nicht bei Chanel eingekauft.
    Im Lidl-Markt an der Kasse: weder Englisch noch Deutsch, beim Discounter Lewiatan das Gleiche, ebenso andere Geschäfte oder Supermärkte. Wie gesagt, MediaExpert hatten jeweils einen Sprachexperten .... Der Rest der in der Mehrzahl jungen Verkäufer auch weder Deutsch noch Englisch.

    Selbst der Tankwart an der Tankstelle verstand nur "voll" oder "full", der Rest ging mit Handzeichen. Und in der Stadtbibliothek sprach die Bibliothekarin im Eingangsbereich auch weder Deutsch noch Englisch.

    Es gab zwar recht viele Reklameschilder in deutscher Sprache und Hinweistafeln wie "Kundenparkplatz" usw., aber mündlich erfragen konnte man nichts. Im Innern Polens soll das alles anders sein? Da haben die Leute besser in der Schule aufgepasst?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich war im Mai dieses Jahres fast zwei Wochen im Osten Brandenburgs und bin fast täglich nach Polen gefahren. Von etwa einem Dutzend Menschen auf der Strasse, die Mehrzahl schon Jüngere, sprach nur ein Mann um die Vierzig rudimentär Englisch.

    Ich versuchte es immer sowohl mit Deutsch als auch mit Englisch. Kein Problem, wenn ich siebzehn Jahre lang in England gewohnt habe. Ich war nun aber weder in Restaurants, noch in einem Hotel und habe auch nicht bei Chanel eingekauft.
    Im Lidl-Markt an der Kasse: weder Englisch noch Deutsch, beim Discounter Lewiatan das Gleiche, ebenso andere Geschäfte oder Supermärkte. Wie gesagt, MediaExpert hatten jeweils einen Sprachexperten .... Der Rest der in der Mehrzahl jungen Verkäufer auch weder Deutsch noch Englisch.

    Selbst der Tankwart an der Tankstelle verstand nur "voll" oder "full", der Rest ging mit Handzeichen. Und in der Stadtbibliothek sprach die Bibliothekarin im Eingangsbereich auch weder Deutsch noch Englisch.

    Es gab zwar recht viele Reklameschilder in deutscher Sprache und Hinweistafeln wie "Kundenparkplatz" usw., aber mündlich erfragen konnte man nichts. Im Innern Polens soll das alles anders sein? Da haben die Leute besser in der Schule aufgepasst?
    Ich war in Kaschubien und Pomern.Wir hattten in Gdynia, Danzig bis östlich nach Rastenburg nirgendwo
    ein Sprachproblem.Ich habe mir das nicht ausgedacht.Wir waren 4 Männer auf historischer Spurensuche- glaube mir.
    Ich war ja deswegen so beeindruckt.

  6. #26
    hasta la victoria siempre Benutzerbild von Lebemann
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich war im Mai dieses Jahres fast zwei Wochen im Osten Brandenburgs und bin fast täglich nach Polen gefahren. Von etwa einem Dutzend Menschen auf der Strasse, die Mehrzahl schon Jüngere, sprach nur ein Mann um die Vierzig rudimentär Englisch.

    Ich versuchte es immer sowohl mit Deutsch als auch mit Englisch. Kein Problem, wenn ich siebzehn Jahre lang in England gewohnt habe. Ich war nun aber weder in Restaurants, noch in einem Hotel und habe auch nicht bei Chanel eingekauft.
    Im Lidl-Markt an der Kasse: weder Englisch noch Deutsch, beim Discounter Lewiatan das Gleiche, ebenso andere Geschäfte oder Supermärkte. Wie gesagt, MediaExpert hatten jeweils einen Sprachexperten .... Der Rest der in der Mehrzahl jungen Verkäufer auch weder Deutsch noch Englisch.

    Selbst der Tankwart an der Tankstelle verstand nur "voll" oder "full", der Rest ging mit Handzeichen. Und in der Stadtbibliothek sprach die Bibliothekarin im Eingangsbereich auch weder Deutsch noch Englisch.

    Es gab zwar recht viele Reklameschilder in deutscher Sprache und Hinweistafeln wie "Kundenparkplatz" usw., aber mündlich erfragen konnte man nichts. Im Innern Polens soll das alles anders sein? Da haben die Leute besser in der Schule aufgepasst?
    Also in z.B. Breslau und Stettin waren zum Teil Hände und Füße nötig um sich mit dem "Normalbürger" zu unterhalten...
    In den Dörfern konnte man sich (egal wo wir waren) nur mit großen Schwierigkeiten verständlich machen...
    Ganz im Osten waren wir net...

  7. #27
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Polen profitiert von Terrorismus in Westeuopa

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Also in z.B. Breslau und Stettin waren zum Teil Hände und Füße nötig um sich mit dem "Normalbürger" zu unterhalten...
    In den Dörfern konnte man sich (egal wo wir waren) nur mit großen Schwierigkeiten verständlich machen...
    Ganz im Osten waren wir net...
    Ich dachte auch, man sollte für das nächste Mal wohl so um die hundert Worte Polnisch lernen, um das Radebrechen zumindest ein wenig zu vereinfachen. In besagter Stadtbibliothek hielt die Frau ja auch einen etwa einminütigen Monolog auf Polnisch und das klang etwa so wie eine Lehrerin zu einem Schüler, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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