Eben.
Alles das scheint mir ein fairer Kampf zwischen Mensch und Tier zu sein, und es ist völlig richtig dass im Zweifel eher der Stier dran glauben muss als der Torrero. Aber auch der Stier kommt beim Stierkampf nur äusserst selten zu Schaden.
Ich finde es immer wieder bezeichnend, dass Leute die sonst mit "Lügenpresse" oder "Volksverrätern" nicht zimperlich sind, bei derartigen Themen eben genau diesem wie die Lemminge auf den Leim gehen.
In der durchgegenderten, verschwulten dekadenten Gesellschaft zählt das Leben eines Tieres mitunter mehr als das Leben eines Menschen.
Würde ein Lawinensuchhund bei einem Einsatz ums Leben kommen und das würde publik werden, die Trauer um den Hund wäre wohl um ein vielfaches höher als die Trauer um den Verschütteten Menschen.
Im Gegenteil, der Verschüttete würde wohl noch als Täter bezeichnet werden, der das Hundeleben auf dem Gewissen hat!
Dank Organisationen wie "PETA" (besonders beliebt bei prominenten Weibern) macht man sich in der westlichen Welt mehr Sorgen um das Wohlergehen von Schlachtbankhühnern als um das Leben ungeborener Kinder!
Die Schadenfreude um den getöteten Torrero geht genau in die gleiche Richtung:
Verweichlichte, dekadente westliche Gesellschaft, die dann eben der derteitigen Moslem - Invasion nichts, auch rein gar nichts entgegenzusetzen hat.