Sie braucht auch nicht mitregieren. Was Sie tun kann ist gezielt Oppositionsarbeit machen. Die ganzen:"Aber-was-fuer-Loesungen-bietet-ihr-denn"-Schwurbler abblitzen lassen. Warum soll die AfD bitte den Altparteien, die ja im Wesentlichen die Verantwortungen fuer die Probleme tragen, jetzt Loesungen anbieten? Koennen die da nicht selber drauf kommen?
Nein, man muss durch alle bisherigen und noch gemachten Beschluesse und Entscheidungen durchgehen, das analysieren und den ganzen Wahnsinn den die schoen verbal verpackt fabrizieren an die grosse Glocke haengen und kritisieren.
Die Defizite, die ich bei der AfD sehe liegen in der Erfahrung und Professionalitaet. Aber immerhin Stufe ich den durchschnittlichen AfD-Abgeordneten als besser ein als die der bisherigen Oppositionsparteien. Die Fraktionsmitglieder sind da auch nur die Frontsoldaten. Die kassieren Info ein und berichten davon, umgekehrt sind die natuerlich auch Geschuetze die geschickt-gezielte Verbalattacken gegen die "Etablierten lotzen" sollten. Dahinter muss aber auch eine Organisation stecken, die das ganze auswertet und eben auch Argumente liefert.
Die ganzen Knallchargen der "Regierungs"-parteien sollte man mal genauer unter die Lupe legen, Privatdetektiv oder so aehnlich. Die bestimmt genug Dreck am Stecken, dass das fuer die Jahre im vorraus reichen sollte die fertig zu machen. Klar das die Fronten sich da weiter verhaerten werden, aber genau das ist auch gut so. Der Durchschnittsmichel soll doch endlich mal lernen von was fuer inkompetenten Suppenkaspern, denen alles andere als das Gemeinwohl (welches sich doch nach Verfassung und Logik auf das Deutsche Volk bezieht) am Herzen liegt.
Paralell zur Partei sollte es da jede Menge andere Aktivistenorganisationen geben, die das dann bis ins letzte Dorf tragen koennten. Bevor man einen vernuenftigen Garten anlegen kann, muss man erst mal die ganzen Steine und das das Unkraut ausmisten. Genau in der Phase ist man jetzt angekommen.