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Thema: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Nochmals.
    Seit wann liegt Kleinasien in Europa, geschweige denn Nord- und Mitteleuropa.
    Es gibt keine Nachweise irgendeiner negrider Kultur oder Besiedlung in Europa, geschweige Mittel- und Nordeuropa zwischen Altsteinzeit und Mittelalter.

    Es gab zwischen 7000 - 5000 vuZ. eine Besiedlung aus dem Alten Orient. Das waren aber keine Negerstämme, oder Völker die dort heutezutage hausen.
    Es gibt außerdem keinerlei genetische Überbleibsel dieser Besiedlung. Unsere Vorfahren waren zu 99% Jäger und Sammler in Europa während der Eiszeit (wie die heutigen Inuits) und Viehhirten aus Südrußland bis weit zu den Steppen an der Grenze Chinas. Noch heute gibts dort europide/asiatische Mischvölker, deren Trachten an pommersche/ostpreußische Bäuerinnnen und Bauern aus dem Mittelater erinnern.
    Deshalb haben die Europäer auch als einzigste Rasse eine Milchverträglichkeit, anderes wie bei Negern oder Asiaten. Unser Verdauungssystem kann Milchenzyme bis ins hohe Alter spalten.
    Jedenfalls noch 80% der BRD Bevölkerung.
    Europa wurde von aus Afrika stämmigen Menschen sukzessive bevölkert - welche Wege oder Umwege sie dabei nahmen, ist in diesem Kontext bedeutungslos. Es entstand keine andere, menschliche Spezies in Zentralasien. Selbst die Neandertaler und Denisovas stammen, als Nachfahren des homo erectus, letztlich ebenfalls aus Afrika.
    Whatever you do, do no harm!

  2. #202
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Einfach mal was behaupten, ohne sich vorher kundig zu machen.
    ....
    Einfach mal meinen letzten Satz lesen. Der Wiki-Artikel bestaetigt, was ich sage.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Einfach mal meinen letzten Satz lesen. Der Wiki-Artikel bestaetigt, was ich sage.
    Vermutlich hast du den Wiki-Artikel nicht vollständig gelesen, ansonsten wäre dir die u.a. Tabelle aufgefallen.

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    Locus Afrika Asien Europa Referenz
    mtDNA (Unterschiede paarweise) 2,08 1,75 1,08 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Y-Chromosom (43 Marker) 0,841 0,904 0,852 [Links nur für registrierte Nutzer]
    X-Chromosom (Nukleotid-Diversität) 0,035 0,025 0,034 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Autosomen (Nukleotid-Diversität) 0,115 0,061 0,064 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Anmerkung: Afrika würde auch für das Y-Chromosom die höchste Diversität zeigen, wenn man die genetische Diversität als Zahl der paarweise vorliegenden Unterschiede misst.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Whatever you do, do no harm!

  4. #204
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Europa wurde von aus Afrika stämmigen Menschen sukzessive bevölkert - welche Wege oder Umwege sie dabei nahmen, ist in diesem Kontext bedeutungslos. Es entstand keine andere, menschliche Spezies in Zentralasien. Selbst die Neandertaler und Denisovas stammen, als Nachfahren des homo erectus, letztlich ebenfalls aus Afrika.
    Das habe ich überhaupt nicht behauptet.
    Ich habe nur geschrieben, das die Frühform des Homo Sapiens aus Afrika über die arabische Halbinsel nach Asien zog und dort sich 40 000 Jahren nicht weiter nach Norden ausbreiten konnte.
    Jedenfalls bis mutierte angepaßte Menschenformen in sehr kleinen Familiensippen sich an das Leben im Norden angepaßt hatten. Helle Haut und gleichzeitig eigene Produktion von Vitaminen.
    Je kleiner die Gruppen , desto höher wird der Ausleseprozess.
    Deshalb wird der Jetztmensch auch als Homo sapiens sapiens bezeichnet.

  5. #205
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hmm...
    Widerspricht das der Karte? Nach dieser kam der Sapiens vor 90-100k Jahren in den Nahen Osten und vor 40k Jahren nach Europa. D.h. er könnte durchaus erst vor 50k Jahren vermehrt in Kleinasien aufgetreten sein - dann nämlich, wenn er von Arabien und dem Fruchtbaren Halbmond aus eher Richtung Osten ging.
    Dass die Karte einen direkten, störungs- und aufenthaltsfreien Fluss von Afrika nach Europa suggeriere, ist, nun ja, eben eine nur Suggestion. Ich für meinen Teil habe sie durchaus nicht so gelesen. (Und selbst wenn man es könnte/müsste, wäre dadurch noch nicht die gesamte Karte "Müll", sondern nur in einem Punkte verbesserungswürdig.)

    Und widersprichst Du Dir nicht selbst? Wie kann der Sapiens erst vor 60.000 Jahren aus den Subtropen gekommen, aber bereits vor 90.000 Jahren in Zentralasien aufgetaucht sein?
    Weil eine andere sehr erfolgreiche Menschenart in Kleinasien existierte - und zwar der Neanderthaler. Körperlich war er den Homo sapiens an Robustheit und Stärke weit überlegen und gegenüber dem Klima
    im Gebirgsland Anatoliens angepasster, und somit den Homo Sapiens aus Afrika deutlich überlegen.
    Kleinasien, Kaukasus usw. waren Sperren die der Homo Sapiens aus Afrika nicht überwinden konnte oder wollte und lieber bis nach Australien oder Papua Neuguinea zog.

    Ich hätte auch Südasien schreiben können. Aber wenn ich Subtropen und Zentralasien schreiben, sollte eigentlich Jedem klar sein, welche Regionen ich meine.

  6. #206
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Nicht nur Menschen. Sogar einzelne Organe der Menschen tun das. Z. B. die Nieren. Das sind dann die bekannten Wandernieren, denen man hin und wieder begegnet.
    Steht bei Deinem satirischen „Moshe A.“ das A. für Ahasveros?

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    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Die wandern nicht alle immer umher!
    Es gibt seßhafte Völker, die Ackerbau, Viezucht, Schmiedehandwerk und Gartenbaukultur betreiben und es gibt ziehende Herdentreiber, Wasserloch- und Weidelandsucher, die Nomadenvölker. Wird schon in der Bibel bei Kain und Abel beschrieben, wo der Nomadengott den Viehtreiber als höherwertig auserwählt!
    Daß schon in der Bibel die „göttliche“ Auserwähltheit der nomadischen Hirtenvölker über die schweißtreibende Lebensweise der sesshaften Ackerbauvölker festgelegt wurde, mögen die kirchlichen Hirten und die „ewigen Wanderer“ nicht so gerne aufgedeckt haben. Es ist eine Machtfrage.

    Daher lenken die Betroffenen von Brasilien bis Österreich hier gerne ab und behaupten ständige Völkerwanderschaften, auch aller Ackerbauvölker, oder bemühen als hinkendes Beispiel angebliche afrikanischer Urwanderer nach Europa.

    Also hier noch einmal der Hintergrund des Gegensatzes zwischen Hirten- und Ackerbauvölkern, zwischen "Kain und Abel" im Bibelgleichnis des hebräischen „Alten Testamentes“ (mit Bildlöschungen durch unbekannte Internetzensoren):

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    Nomadischer Rinderschächter:



    (Sowjetischer Revolutionsmaler El Lissitzki, 1917)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #207
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Steht bei Deinem satirischen „Moshe A.“ das A. für Ahasveros?

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    Daß schon in der Bibel die „göttliche“ Auserwähltheit der nomadischen Hirtenvölker über die schweißtreibende Lebensweise der sesshaften Ackerbauvölker festgelegt wurde, mögen die kirchlichen Hirten und die „ewigen Wanderer“ nicht so gerne aufgedeckt haben. Es ist eine Machtfrage.

    Daher lenken die Betroffenen von Brasilien bis Österreich hier gerne ab und behaupten ständige Völkerwanderschaften, auch aller Ackerbauvölker, oder bemühen als hinkendes Beispiel angebliche afrikanischer Urwanderer nach Europa.

    Also hier noch einmal der Hintergrund des Gegensatzes zwischen Hirten- und Ackerbauvölkern, zwischen "Kain und Abel" im Bibelgleichnis des hebräischen „Alten Testamentes“ (mit Bildlöschungen durch unbekannte Internetzensoren):

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    Nomadischer Rinderschächter:



    (Sowjetischer Revolutionsmaler El Lissitzki, 1917)
    Die Hirtenvölker waren allein schon durch ihre Lebensweise viel kriegerischer und auch besser geschult in militärischen Dingen. Z.B. brauchten die mongolischen Reiter unter Dschingis Khan kaum militärisches Training, da ihre Taktik auf dem aufbaute, was sie bereits als Jäger in der Jugend gelernt hatten.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #208
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Steht bei Deinem satirischen „Moshe A.“ das A. für Ahasveros?

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    Daß schon in der Bibel die „göttliche“ Auserwähltheit der nomadischen Hirtenvölker über die schweißtreibende Lebensweise der sesshaften Ackerbauvölker festgelegt wurde, mögen die kirchlichen Hirten und die „ewigen Wanderer“ nicht so gerne aufgedeckt haben. Es ist eine Machtfrage.

    Daher lenken die Betroffenen von Brasilien bis Österreich hier gerne ab und behaupten ständige Völkerwanderschaften, auch aller Ackerbauvölker, oder bemühen als hinkendes Beispiel angebliche afrikanischer Urwanderer nach Europa.

    Also hier noch einmal der Hintergrund des Gegensatzes zwischen Hirten- und Ackerbauvölkern, zwischen "Kain und Abel" im Bibelgleichnis des hebräischen „Alten Testamentes“ (mit Bildlöschungen durch unbekannte Internetzensoren):

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    Nomadischer Rinderschächter:



    (Sowjetischer Revolutionsmaler El Lissitzki, 1917)
    Name ist Autor und Redakteur bekannt.

  9. #209
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Diese Frage habe ich mir gestellt und hätte nicht gedacht, daß diese Frage so scher zu beantworten ist.

    Durch viele Geschichtsfälschungen hier eine wahre Antwort zu finden ist gar nicht einfach.

    Was ich dazu gefunden habe:

    [FONT="]Sind wir alle Ex-Germanen?
    [/FONT]
    [FONT="]
    Zwischen den ersten germanischen Stämmen und dem heutigen "Germany" liegen mehr als zweitausend Jahre. Gibt es da überhaupt noch Gemeinsamkeiten? Eine Spurensuche.

    [/FONT] [Links nur für registrierte Nutzer][FONT="][/FONT]


    [FONT="]Der geheimnisvolle Ursprung deutschsprachiger Völker und Ihre prophetische Bestimmung[/FONT]
    [FONT="]Einige Wissenschaftler, Schriftsteller und Theologen behaupten, daß viele der deutschsprachigen Völker von den alten Assyrern abstammen

    [/FONT] . [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutsche Stämme und Dialekte



    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wer sind unsere Urahnen?
    Wollen wir wirklich mit Erdogan konkurrieren?
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  10. #210
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Von welchem Urvolk stammen die Deutschen ab

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Weil eine andere sehr erfolgreiche Menschenart in Kleinasien existierte - und zwar der Neanderthaler. Körperlich war er den Homo sapiens an Robustheit und Stärke weit überlegen und gegenüber dem Klima
    im Gebirgsland Anatoliens angepasster, und somit den Homo Sapiens aus Afrika deutlich überlegen.
    Kleinasien, Kaukasus usw. waren Sperren die der Homo Sapiens aus Afrika nicht überwinden konnte oder wollte und lieber bis nach Australien oder Papua Neuguinea zog.
    Dürfte er demnach nicht erst dann nach Europa gekommen sein, nachdem der "überlegene" Neanderthaler ausgestorben war?

    Ich hätte auch Südasien schreiben können. Aber wenn ich Subtropen und Zentralasien schreiben, sollte eigentlich Jedem klar sein, welche Regionen ich meine.
    Eben drum frug ich nach und versuchte, das Problem aufzuklären - statt Dich einfach offiziell für blöde zu erklären.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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