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Thema: Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen beleidigt

  1. #21
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen belei

    Christliche Menschen würden sich auch sonderbar fühlen,
    wenn sie sich in der islamischen Schule einfänden.

    Daher sollten wir das alte klassische Prinzip wieder aufleben lassen und

    • dem Moslem seine Schule geben, um seinen Koran zu studieren und lernen, den (schwarzen) Stein zu Mekka anzubeten, wofür er Wallfahrten halte,
    • dem Christen seine Schule geben, um seine Bibel zu studieren und lernen, dass totes Fleisch einst wieder lebendig werde und zu zappeln beginne,
    • dem Heiden seine Schule, Akademie und Panekpaideuterium (Universität), um das Wesen seiner Götter über Bildung zu erfahren und erfassen.


    Die Symphonie der Symbiose wäre vorhanden, alle wären glücklich, keiner wäre dem anderen eine Gefahr.

    Es ist ein Ausdruck der Zurückgebliebenheit, sich wegen religiöser Phantasien zu streiten.

    So hätte jeder das, was er sich wünsche
    (frei nach Aristoteles: Jedem das Seine)

  2. #22
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen belei

    .
    Aus dem Zeitungsartikel:

    "Mehtap Yüksel (Name geändert) steckt mitten im Prüfungsstress für ihren Quali."


    Die angeblichen "Qualitätsjournalisten" des Käseblattes haben offenbar statt einer Qualifikation auch nur noch eine "Quali", mit der sie die deutsche Sprache nach Strich und Faden verhunzen.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  3. #23
    Mitglied
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    Standard AW: Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen belei

    Mir fallen bei diesem Thema dazu mehrere Fragen ein:

    1. Wie verhalten sich Muslime in der Ramadan Zeit bei der Arbeit - z.B. körperliche Arbeit - müssen alle Unternehmen und Arbeitgeber 4 Wochen soviel "Solidarität" und Nachsicht üben, und somit keine Leistungen verlangen, um den Muslimen
    entgegen zu kommen. (Muslime verlagern in der Ramadan Zeit nur die Essenszeiten auf die Nacht bis zum Morgen. Das ist wie Diät halten am Tag und Nachts darf man essen - mit dem Yoyo Effekt muß gerechnet werden und somit einer Gewichtszunahme) (Wenn ich das privat mache (ohne Religion) - z.B. Schichtarbeit, weiß ich, wie sich das anfühlt.)

    2. Wenn die Minderheit zur Mehrheit wird, dann wird in der weiteren Zukunft der Arbeitgeber als Nicht-Muslim wohl Schwierigkeiten haben mit muslimischen Arbeitgebern, denn dann darf der Arbeiternehmer als Nicht-Muslim wohl am Tag nicht mehr essen oder er wird ins Klo zwangsversetzt. ( Wird ein Gaudi werden.)

    3. Macht sich immer mehr bemerkbar, wie aggressiv Muslime vorgehen, wenn ihnen etwas nicht in den Kram paßt.

    Ich hatte gestern im Kaufland eine Muslima in Verschleierung gesehen - sie stiefelte durch die Reihen und sah keinen an- waren es wohl nicht wert, angesehen zu werden und auch die anderen Kunden liefen an ihr wortlos vorbei - da war eine Distanz zu spüren, die die Abneigung - die gegenseitige - eindeutig darstellte - wir haben mit ihnen wenig gemein. Das spürt man an jeder Ecke und es wird wohl, wenn ich unsere Schulen so sehe, einmal so kommen, daß es Schulen für Nicht-Muslime und Muslime geben wird -70 % Muslime in einer Schule heißt eindeutig, daß sich Kinder ohne diesen Religionshintergrund immer mehr benachteiligt fühlen werden, auch wenn der Staat eindeutig darauf hin arbeitet, daß die Bevölkerung sich den Muslimen annähern soll - aber die Stimmung ist kühl und ich glaube nicht, daß diese Wünsche von der Regierung je in Erfüllung gehen werden.

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    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Mehtap Yüksel (Name geändert) steckt mitten im Prüfungsstress für ihren Quali. Bevor sie das Abschlusszeugnis in den Händen halten kann, muss sie einen Hauswirtschaftstest ablegen. Die Schüler kaufen ein, kochen und richten die Mahlzeiten an. Anschließend essen sie mit ihren Lehrerinnen. Die 15-Jährige Yüksel und eine Freundin nahmen als externe Schülerinnen an der Prüfung teil. Denn an ihrer eigenen Schule wird der Test nicht angeboten. Sie teilten den beiden Lehrkräften mit, dass sie wegen des Ramadans nichts essen würden.

    Darauf sollen die Pädagoginnen Dinge gesagt haben, die die Mädchen als beleidigend empfanden:

    „Ihr seid an einer christlichen deutschen Schule und wisst schon Wochen vorher, dass ihr heute eine Prüfung habt. Es ist Teil der Prüfung und eine Pflicht, am Essen teilzunehmen“, soll eine der Lehrerinnen laut dem Protokoll der Mädchen gesagt haben. Die Lehrerinnen sollen weiter gesagt haben: Das Verhalten der Schülerinnen sei respektlos. Muslime wollten immer respektiert und toleriert werden, selber tolerierten und respektierten sie aber niemanden.

    Auch der Satz „Ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird“, sei gefallen. Das berichten drei Zeugen gegenüber der Redaktion. Yüksel versichert, die Lehrerinnen nicht provoziert zu haben, was Zeugen bestätigen. Sechs Leute waren im Raum: vier Schüler und die Lehrerinnen. 4 Moslemskinder gegen 2 deutsche Lehrer also.

    Der Rektor der Sperberschule, Sven Wößner: Die Kolleginnen hätten die Mädchen auch nicht dazu gezwungen. Mit respektlos hätten sie lediglich gemeint, dass die Schülerinnen sie vorher darüber hätten informieren müssen, dass sie fasten. Schließlich müsse das Essen vorbereitet werden.

    Dass eine der Kolleginnen gesagt haben soll: „Ich akzeptiere den Islam erst, wenn in der Türkei Schweinefleisch gegessen wird“, kann Wößner nicht glauben. Stefan Kuen, Leiter des Staatlichen Schulamts und damit für die Mittelschule zuständig, betont, dass 90 Prozent der Mädchen und Jungen an der Sperberschule einen Migrationshintergrund hätten. 70 Prozent seien Muslime. In den vergangenen Jahren habe es nie derartige Beschwerden gegeben. Das gemeinsame Essen bei der Prüfung gehöre einfach dazu, es sei aber keine Pflicht und den Mädchen entstünde auch kein Nachteil, wenn sie fasteten.

    Auf eine Entschuldigung warten die beiden bis heute.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die "Muslimas" scheißen also mal wieder auf die Regeln, sind dann aber bei dem passenden Echo sofort beleidigt.

  4. #24
    GESPERRT
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    Standard AW: Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen belei

    Sie sind nur deswegen empoert und beleidigt,weil sie wissen,dass sie sich alles erlauben koennen in der brd
    .

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Christliche Migrantenschule: Fastende Mädchen fühlen sich von zwei (deutschen) Lehrerinnen belei

    Ich fühle mich von den rechtgläubigen Bückbetern mittlerweile derart schlimm beleidigt, dass mich mein eigenes Beleidigtsein ständig schwer empört, worüber ich ein Stück weit betroffen bin.
    Und nun überlege ich erst mal, wie ich meine Schuldzuweisungen formuliere und an wen ich meine unverschämten Forderungen stelle. 'n bisschen Kohle könnte meinen Schmerz heilen.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

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