Ich kenne niemanden der von seinem Fitnesstracker überwacht wird und wenn hat das jeder für sich allein zu entscheiden ob er das möchte, mitmacht oder auch nicht will. Wenn wir an dem Punkt angelangt sind wo die
gesundheitliche Überwachung und deren Ablehnung zu existentiellen Nachteilen führt muß das halt rechtlich und gesetzlich geklärt werden.
Als ich im Studium zwei Vorlesungen über KI besucht habe (KI-Einführung und "Machine Learning") sprang mir ein Muster ins Auge: Etwas gerät in den Fokus der KI-Forschung, weil Menschen es besser können. Das Problem wird analysiert, praktisch gelöst (d.h. die Maschine ist anschließen besser), es gibt kurzen Enthusiamus und dann fällt auf, daß für die Lösung gar keine KI-Techniken angewandt wurden und letzlich kein nenneswerter Verständnisfortschritt erzielt wurde. Das geht in der KI seit spätestens den 1960ern so. Das gleiche Muster findet man m.E. in der sog. "Hirnforschung", gegenüber der KI quasi um 40 bis 50 Jahre verspätet. Wenn ich allein die - heute - retrofuturistischen Jugendbücher meines Vaters von Mitte der 1950er durchblättere - wir hätte spätestens 1999 alle unseren ersten Mondurlaub absolviert haben müssen...
P.S. Artificial intelligence is no match for natural stupidity.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Wenn Robotor den Menschen umfassend als Produktionsmittel ersetzen werden wir uns überlegen müssen wie wir die Menschen in der Zukunft dann beschäftigen, füttern und unterhalten wird wohl nicht reichen.
Heiute sind die meisten Tätigkeiten ja schon reine Beschäftigungstherapie ohne Sinn und Zweck.
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