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Thema: Hannah Lühmann über die eierlose Linke

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Hannah Lühmann über die eierlose Linke

    Hannah Lühman, eine linke Redakteurin der Welt, hat sich in einem ihrer Artikel über die extreme [Links nur für registrierte Nutzer] echauffiert und beklagt, dass das rechte Lager viel zu sexy und viel zu maskulin im Vergleich zum Linken seie. Martin Lichtmesz hat [Links nur für registrierte Nutzer] eine erheiternde Antwort darauf verfasst. Kleiner Auszug:

    Obwohl sie es nicht wörtlich so nennt, beklagt Lühmann im Grunde nichts anderes als eine Verweiblichung der linken Männer, die ihre Körper verkommen lassen und zu zickenden bis weinerlichen „Nörglern“ geworden sind
    Und

    Allen Männern, die sich von Hannah Lühmanns Aufruf angesprochen fühlen, kann ich nur sagen: es gibt kein richtiges Leben im Falschen, und links sind alle Wege verbaut, verbraucht und verdorben, mithin Sackgassen und Fallen. Man kann heute nicht mehr „links“ und zugleich ein Mann sein, wie ihn sich Lühmann wünscht – oder wie viele Männer selbst gerne wären. Die Linke wird euch nur „auffressen“ und zerfressen, bis andere, linksresistente, von ihr selbst importierte Männer kommen und sie ihrerseits auffressen werden. Der Weg der Männer kann heute nur nach „rechts“ führen. Kommt zu uns, und helft uns, neue Wege ins Gestrüpp zu schlagen!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Hannah Lühmann über die eierlose Linke

    Jetzt müßte man halt nur wissen, ob man bei Hannah Lühmann überhaupt einen Weg in den Busch schlagen kann ... also ins Gebüsch ... ob sich das lohnt ...




  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Hannah Lühmann über die eierlose Linke

    Ja. was gilt denn heute als "links"? Emotionen, Emotionen, Emotionen - und den Verstand so weit wie möglich ausschalten. Es ist eine extrem weibliche Bewegung geworden, die nur noch oberflächlich an Gefühle appelliert, anstatt nach wahren Hintergründen und Ursacehn von Mißständen zu forschen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Hannah Lühmann über die eierlose Linke

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Hannah Lühman, eine linke Redakteurin der Welt, hat sich in einem ihrer Artikel über die extreme [Links nur für registrierte Nutzer] echauffiert und beklagt, dass das rechte Lager viel zu sexy und viel zu maskulin im Vergleich zum Linken seie. Martin Lichtmesz hat [Links nur für registrierte Nutzer] eine erheiternde Antwort darauf verfasst. Kleiner Auszug:



    Und
    Es ist auch gut, dass sich das nicht mehr erholt. Da war doch mal ein Österreicher, der den Sieg (wenn auch nicht dieser Leute) prophezeite und dass sie des Sieges nicht froh werden.

    Dieser Artikel ist so einer.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Hannah Lühmann über die eierlose Linke

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Ja. was gilt denn heute als "links"? Emotionen, Emotionen, Emotionen - und den Verstand so weit wie möglich ausschalten. Es ist eine extrem weibliche Bewegung geworden, die nur noch oberflächlich an Gefühle appelliert, anstatt nach wahren Hintergründen und Ursacehn von Mißständen zu forschen.
    Sehr treffend auf den Punkt gebracht. Als Beispiel kann man die Meinung von Linken zum Thema Flüchtlinge nehmen. Da wird eine Phrasendrescherei wie "kein Mensch ist illegal" und "wir müssen diesen armen Menschen helfen" betrieben ohne überhaupt nach Hintergründen zu fragen.

    Rationale Fragen wie
    - WER (politisch verfolgter, Flüchtling oder jemand aus einem Nichtkrieggebiet) kommt?
    - WARUM sollte man überhaupt Flüchtlinge aufnehmen?
    - SOLLTE das Interesse der eigenen Gemeinschaft nicht wichtiger sein, als dass der Flüchtlinge?
    - WIEVIELE Flüchtlinge können wir uns leisten?

    dürfen aus linker Sicht noch nichtmal gestellt werden. In anderen Worten, die Linke ist hysterisch-überemotional, typisch weibliches verhalten eben.

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