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Thema: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

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    Ich schliesse absolut aus, dass alle diese Ungereimtheiten durch klassische amerikanische Dummheit und Ignoranz entstanden sind. Sooo dumm darf man nicht sein. Wer das Thema immer noch nicht kennt, darf in Wiki nachsehen


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    Oder in den Memoiren von Zaitsev „Hinter Wolga gab es für uns kein Land“
    Die amerikanische Lügen Wirklich
    1. Zaitsev war ungebildeter Bauer
    2. Zur Zeit des Naziangriffs war Zaitsev ein Zivilist.

    3. Zaitsev wurde mitsamt der übrigen Zivilisten sofort in den Gefecht geworfen.
    4. Es war ein Gewehr für zwei-drei Mann.

    5. Ein Kommissar, erschießender die rücktretende Rotarmisten.





    6. Ruhige Spaziergänge der Filmhelden durch Stalingrad.

    7. Ein Kommissar erfindet die Frontzeitung.
    1. Zaitsev bekam die Ausbildung des Technikers und des Buchhalters.
    2. Zaitsev diente in der Stillen Ozean Flotte, sein Schiffsberuf war zwar nicht heldenhaft, Art des Buchhalters.
    3. Die angekommenen Matrosen wurden zwei Monate lang gedrillt.
    4. Diese Lüge ist sehr verbreitet, obwohl erzdumm. Insbesondere für die Schlacht, welche von der Sowjetarmee gewonnen wurde.
    5. Diese Lüge wurde sogar nicht von Goebbels erfunden, sonst wurde er von eigenen Soldaten ausgelacht. Das war ein Werk der Chrustschowschen Dissidenten, die vor der Armee gedrückt haben, und darum nicht verstanden, dass das technisch unmöglich ist.
    6. Hin- und her laufen war im Stalingrad unmöglich wegen der Artillerie- und Flugangriffen.
    7. Die Front-, Regiment und Bataillonszeitungen waren Regel in der Rotarmee.
    Und noch vieles. Wenn der Film für nicht russophoben gilt, so stellt euch vor, wie wirklich russophobe Filme aussehen.

  2. #2
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Der Film macht nichts anderes als die Rote Armee mit Jauchkübeln übergiessen. Alles wird in den Dreck gezogen. Schund.

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Hmm... Ich kann mich an nichts Negatives über Russen aus dem Film erinnern. Allerdings auch nicht über Deutsche. Sollte ich ihn nochmals anschauen?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hmm... Ich kann mich an nichts Negatives über Russen aus dem Film erinnern. Allerdings auch nicht über Deutsche. Sollte ich ihn nochmals anschauen?
    Was ich eben noch nicht geschrieben habe. Ich halte keine grosse Stücke auf deutsches Adel, wie auch auf jegliches Adel, aber von einem Edelmann erhängter russischer Junge ist doch etwas Negatives über Deutschen. Soviel ich weiss, hatte Wehrmacht für solche Sachen extra Halunken angestellt.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Was ich eben noch nicht geschrieben habe. Ich halte keine grosse Stücke auf deutsches Adel, wie auch auf jegliches Adel, aber von einem Edelmann erhängter russischer Junge ist doch etwas Negatives über Deutschen. Soviel ich weiss, hatte Wehrmacht für solche Sachen extra Halunken angestellt.
    Warum kritisierst du den Film und nicht William Craig?

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Warum kritisierst du den Film und nicht William Craig?
    Weil ich nicht weiss, wer dieser Craig ist.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
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    Ich schliesse absolut aus, dass alle diese Ungereimtheiten durch klassische amerikanische Dummheit und Ignoranz entstanden sind. Sooo dumm darf man nicht sein. Wer das Thema immer noch nicht kennt, darf in Wiki nachsehen


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    Oder in den Memoiren von Zaitsev „Hinter Wolga gab es für uns kein Land“
    Die amerikanische Lügen Wirklich
    1. Zaitsev war ungebildeter Bauer
    2. Zur Zeit des Naziangriffs war Zaitsev ein Zivilist.

    3. Zaitsev wurde mitsamt der übrigen Zivilisten sofort in den Gefecht geworfen.
    4. Es war ein Gewehr für zwei-drei Mann.

    5. Ein Kommissar, erschießender die rücktretende Rotarmisten.





    6. Ruhige Spaziergänge der Filmhelden durch Stalingrad.

    7. Ein Kommissar erfindet die Frontzeitung.
    1. Zaitsev bekam die Ausbildung des Technikers und des Buchhalters.
    2. Zaitsev diente in der Stillen Ozean Flotte, sein Schiffsberuf war zwar nicht heldenhaft, Art des Buchhalters.
    3. Die angekommenen Matrosen wurden zwei Monate lang gedrillt.
    4. Diese Lüge ist sehr verbreitet, obwohl erzdumm. Insbesondere für die Schlacht, welche von der Sowjetarmee gewonnen wurde.
    5. Diese Lüge wurde sogar nicht von Goebbels erfunden, sonst wurde er von eigenen Soldaten ausgelacht. Das war ein Werk der Chrustschowschen Dissidenten, die vor der Armee gedrückt haben, und darum nicht verstanden, dass das technisch unmöglich ist.
    6. Hin- und her laufen war im Stalingrad unmöglich wegen der Artillerie- und Flugangriffen.
    7. Die Front-, Regiment und Bataillonszeitungen waren Regel in der Rotarmee.
    Und noch vieles. Wenn der Film für nicht russophoben gilt, so stellt euch vor, wie wirklich russophobe Filme aussehen.
    Das ist ein Film!

    Ich kann mich auch an eine Szene erinnern also Sowjetsoldaten in Stalingrad Kalinka (oder so) tanzten.

    Ich gehe mal davon aus das die Soldaten damals auf beiden Seiten froh waren mal schlafen oder essen zu können.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
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    Oder in den Memoiren von Zaitsev „Hinter Wolga gab es für uns kein Land“
    Die amerikanische Lügen Wirklich
    1. Zaitsev war ungebildeter Bauer
    2. Zur Zeit des Naziangriffs war Zaitsev ein Zivilist.

    3. Zaitsev wurde mitsamt der übrigen Zivilisten sofort in den Gefecht geworfen.
    4. Es war ein Gewehr für zwei-drei Mann.

    5. Ein Kommissar, erschießender die rücktretende Rotarmisten.





    6. Ruhige Spaziergänge der Filmhelden durch Stalingrad.

    7. Ein Kommissar erfindet die Frontzeitung.
    1. Zaitsev bekam die Ausbildung des Technikers und des Buchhalters.
    2. Zaitsev diente in der Stillen Ozean Flotte, sein Schiffsberuf war zwar nicht heldenhaft, Art des Buchhalters.
    3. Die angekommenen Matrosen wurden zwei Monate lang gedrillt.
    4. Diese Lüge ist sehr verbreitet, obwohl erzdumm. Insbesondere für die Schlacht, welche von der Sowjetarmee gewonnen wurde.
    5. Diese Lüge wurde sogar nicht von Goebbels erfunden, sonst wurde er von eigenen Soldaten ausgelacht. Das war ein Werk der Chrustschowschen Dissidenten, die vor der Armee gedrückt haben, und darum nicht verstanden, dass das technisch unmöglich ist.
    6. Hin- und her laufen war im Stalingrad unmöglich wegen der Artillerie- und Flugangriffen.
    7. Die Front-, Regiment und Bataillonszeitungen waren Regel in der Rotarmee.
    Und noch vieles. Wenn der Film für nicht russophoben gilt, so stellt euch vor, wie wirklich russophobe Filme aussehen.




    - Der Sajzeff hat wahrscheinlich NIE einen scharfen Schuß abgegeben (vergleiche Stachanow-Märchen)! Bolschewistenpropaganda! Man müßte mal nachmessen, ob das Zielfernrohr an seinem Vorzeigegewehrchen für ihn ÜBERHAUPT richtig montiert ist!!!

    - Einen "Hauptmann König, Super-, Haupt- und Oberscharfschütze aus Berlin" hat es nie gegeben! DUMME Bolschewistenpropaganda!

    - Weder adlige noch nicht-adlige deutsche Soldaten haben in Stalingrad JEMALS einen kleinen Russen-Buben an die Wand gehängt! Hetzerisch-verlogene Bolschewistenpropaganda! Aber die Bolschewisten haben in Stalingrad nach der Rückeroberung 90 Prozent der in den Trümmern noch lebenden Komsomolzen erschossen wegen "Kollaboration"!


    - Und was DU dir GANZ GENAU anschauen solltest - ruhig noch 5, 6 Mal - sind die Szenen, wie die bolschewistischen Politruks ("politische Truppen-Kommissare") DEINE LANDSLEUTE, DEINE VORFAHREN mit gezogener Waffe ins Feuer TREIBEN und VERHEIZEN!!!

    Schau es dir ruhig an! IMMER und IMMER WIEDER!!!

    Vielleicht lernst du was daraus!!!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Weil ich nicht weiss, wer dieser Craig ist.
    Daran merkt man, dass es dir nicht um fundierte Kritik geht, sonst wüsstest du, das der Film auf dem 1973 erschienenen Buch "Enemy at the Gates: The Battle for Stalingrad" von William Craig basiert.

    Ansonsten, einen historisch akuraten Kriegsfilm der im 2. Weltkrieg spielt, wirst du weder von amerikanischer, russischer Seite bekommen.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Das ist ein Film!

    Ich kann mich auch an eine Szene erinnern also Sowjetsoldaten in Stalingrad Kalinka (oder so) tanzten.

    Ich gehe mal davon aus das die Soldaten damals auf beiden Seiten froh waren mal schlafen oder essen zu können.
    Die Leute, die dort gewesen waren, erzählten, dass die ganze Stadt durch Artillerie beschossen wurde. Die einzige Rettung war, an die gegnerischen Graben annäheren. Es war Hölle auf Erden. Aber diese Kalinka kann ich den Filmmachern vergeben. Wenigstens etwas Gutes.

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