[Links nur für registrierte Nutzer] U N T E R N E H M E R Fellmeyer, dem es nicht genug Moslems und nie zu wenige Deutsche sein können.
Ein Profiteur der Islamisierung.Was ich am liebsten mit Unternehmern wie ihm machen würde, behalte ich für mich.
Ihr sehr jetzt, wohin deutscheUnternehmer das Land führen; in den Islam.Feilmeier:
Die Idee stammt eigentlich von meiner Frau. Beim Fernsehen kam sie auf den Gedanken. Wir sahen eine Sendung über Flüchtlinge in Syrien. Ein kleines Mädchen schaute aus einem Zelt, Sand in den Augen, die Haare zerzaust vom Wind. Da hat meine Frau gefragt: Kann man da nichts tun? Gibt es nicht eine bessere Lösung? Ein abgeschlossener, wetterfester Raum ist doch besser als ein Zelt. Die Low-Cost-Häuser waren ursprünglich gar nicht für den deutschen Markt gedacht, sondern sollten eigentlich direkt in die Krisenregionen geliefert werden. Auch nach Naturkatastrophen könnten solche leicht aufzubauenden, stabilen Unterkünfte helfen. Aber durch den Zustrom an Flüchtlingen kommen sie nun eben hierzulande zum Einsatz.
Wo stehen Ihre Häuser bereits?
Feilmeier: Bislang nur in Brück. Derzeit wohnen dort 72 Flüchtlinge in 28 Häusern. Weitere werden gerade aufgebaut. Kommende Woche sind dann insgesamt 60 Häuser in Brück fertig. Es gibt mittlerweile aber Anfragen aus ganz Deutschland von Bamberg bis Krefeld. In Brandenburg haben zum Beispiel Ludwigsfelde und Oranienburg Interesse signalisiert und auch ein privater Investor aus der Nähe von Berlin hat angefragt.
Ich nehme die hier schreibenden aus, aber an das eigene Volk denkende Firmenbesitzer dürften ca 0,5% an allen deutschen Unternehmern ausmachen, geschätzt.