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102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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  • Diamantharter Brexit!

    17 16,67%
  • Keine Einigung mit der EU (super GAU)!

    24 23,53%
  • Wachsweicher Brexit.

    28 27,45%
  • Ich kann das nicht einschätzen.

    10 9,80%
  • Andere Meinung!

    2 1,96%
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Thema: Der Brexit

  1. #1861
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Seit ich politisch denken kann, war ich immer ein enthusiastischer Befürworter der europäischen Einigung. Die Gründe waren und sind vielfältig, teils eher pragmatischer Natur wie der Vorteil, ohne lästige Grenzkontrollen und Geldumtauschaktionen quer durch den Kontinent reisen zu können; teils auch von eher kulturromantischer Art beim Gedanken ans Alte Europa; teils auch aus Sorge um die Zukunft in einer globalisierten Welt, wo selbst ein einiges Europa mit gerade einmal sechs oder sieben Prozent der Weltbevölkerung seinen Rang nur mit Mühe behaupten kann.
    Das ging doch allen so, aber man muss nun auch erkennen, dass die Eurokraten es versaut haben.
    Es wurden zu viele Fehler gemacht; die ich alle aufzählen könnte.
    Die Idee war außerdem, dass alle Kriegsgegner in eine Union gebracht werden, und das ist jetzt Geschichte. Damit hat sich die EU eigentlich erledigt.

    Spätestens wenn das nächste, korrupte Südland "gerettet" werden muss, werden alle Nordländer neidisch nach GB schauen.

  2. #1862
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Der Brexit

    Brexit: wie geht es weiter?

    Noch glaube ich nicht zu 100% daran, daß er tatsächlich kommen wird, der Austritt der Briten. Zu oft schon hat die EU im letzten Moment dann doch noch ein Hintertürchen geöffnet. Aber gehen wir mal davon aus, es bleibt so, wie es derzeit aussieht.
    Was sind die längerfristigen Folgen. Meine Thesen:

    -England wird in der Wohlstandsleiter aufsteigen.
    Der Markt wird gestärkt, die Brüsseler Regulierungs- und Umverteilungswut wird ab jetzt nicht mehr auf der Insel um sich greifen können.
    Wohlstand wird durch Marktwirtschaft geschaffen und die Engländer werden ab jetzt ganz vorne mit dabei sein.

    -das Pfund wird auf längere Sicht steigen
    Nicht durch die kleine Delle gestern verunsichern lassen: das Pfund wird zu den großen Gewinnern des Austritts gehören. Die englische Währung könnte zur Fluchtwährung Nr. 1 in Europa werden, und eine solche wird dringend benötigt angesichts Draghis exzessiver Euro-Zerstörungspolitik. Zudem könnte die Insel jetzt als Anlegerparadies für Steuervermeider aus dem Kontinent werden. Die Schweiz erfüllt diese Funktion nicht mehr, weil sie sich politisch zu sehr hat unter Druck setzen und einschüchtern lassen. Die Engländer sind aus anderem Holz geschnitzt. Sie könnten in ihrer neuen Funktion als Steueroase die große Geschäftsidee wittern und in dieser Hinsicht sogar gewissen amerikanischen Bundesstaaten das Wasser abgraben.
    endlich bekommen die Sozialisten in Brüssel und Berlin Gegenwind und es entsteht wieder ein echter Steuerwettbewerb in Europa!

    -die Engländer standen in den letzten 100 Jahren bereits zweimal auf der Siegerstraße der Geschichte.
    Geht man weiter zurück, war es eigentlich immer so, nicht erst seit Napoleon.
    Sie haben sich durch ihren gerade noch rechtzeitigen Austritt auch diesmal wieder für den Siegerpokal qualifiziert. Draghis Nebenregierung mit ihrer zerstörerischen Politik führt direkt in den Untergang, ist aber nichtsdestoweniger tatsächlich der letzte Weg, der Brüssel jetzt noch bleibt.

    -das letzte Urteil des Bundesverfassungsgerichtes kettet Deutschland endgültig an den Draghischen Weg.
    Die Verfassungsrichter schützen nicht mehr die deutsche Verfassung und damit die Bürger, sondern haben sich unter Aufgabe sämtlicher Rechtsgrundsätze endgültig zum Büttel der Frankfurter, Brüsseller und Berliner Politik gemacht.
    Damit hat ausgerechnet das oberste Gericht unseres Landes unser Schicksal besiegelt, aber nicht nur unser deutsches Schicksal, sondern das Schicksal aller Bürger der Eurostaaten. Sie hätten zumindest versuchen können, auf den letzten Metern noch eine Notbremse anzusetzen-und sie haben es nicht getan.
    Deutschland wird sein nächstes 1945 erleben, zum dritten Mal in den letzten hundert Jahren.
    Die Engländer dagegen werden, auch zum dritten Mal im letzten Jahrhundert, die lachenden Gewinner sein.

  3. #1863
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Brexit

    EU fordert Briten zu "unverzüglichem Handeln" auf
    Die EU-Spitze fordert die britische Regierung auf, "so schnell wie möglich" Konsequenzen aus dem Brexit-Votum zu ziehen. Kommissionschef Juncker sieht jetzt besonders zwei Länder in der Pflicht.

    Zitate


    Wir erwarten von der Regierung des Vereinigten Königreichs, dass sie der Entscheidung der britischen Bevölkerung so bald wie möglich Wirkung verleihen, so schmerzhaft dieser Prozess auch sein mag", hieß es am Freitag in einer gemeinsamen schriftlichen Erklärung von EU-Ratspräsident Donald Tusk, EU-Kommissionschef [Links nur für registrierte Nutzer],

    EU-Parlamentspräsident Martin Schulz und des niederländischen Regierungschef Mark Rutte, dessen Land die EU-Ratspräsidentschaft ausübt. "Jede Verzögerung würde die Unsicherheit unnötig verlängern".


    Einen besonderen Appell richtete Juncker nach dem Krisentreffen an Deutschland und Frankreich. "Ich erwarte vom deutsch-französischen Motor sehr klare Stellungnahmen", so Juncker am Freitag nach dem Krisentreffen mit Tusk, Schulz und Rutte in Brüssel. Es müsse deutlich werden, "dass der Prozess der Unsicherheit nicht zu lange dauern wird". Er fügte hinzu: "Die Dinge müssen beschleunigt werden."


    Merkel hat zugleich ein europäisches Krisentreffen zum Brexit am Montag in Berlin angekündigt. Dazu habe sie EU-Ratspräsident Tusk, Italiens Regierungschef Matteo Renzi und Frankreichs Präsident François Hollande eingeladen, sagte Merkel. "Die Europäische Union ist stark genug, um die richtigen Antworten auf den heutigen Tag zu geben", fügte sie hinzu.

    Einen Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der EU soll es nach den Worten des lettischen Außenministers Edgars Rinkevics auch geben. Dieser soll im Juli stattfinden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Merkel muß führen, aber merken darf es niemand
    Von Thomas Vitzthum und Daniel Friedrich Sturm
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]


  4. #1864
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Brexit: wie geht es weiter?
    Die Engländer dagegen werden, auch zum dritten Mal im letzten Jahrhundert, die lachenden Gewinner sein.
    .. so wird es sein .... nur begreifen es die meisten nicht ...

    ... wenn man im Sandkasten spielt und sich eine Sandburg baut und nicht an den Regen denkt , aber dann vorher jemand kommt , der diese Sandburg zertritt , dann schaut man blöd aus der Wäsche ... Merkel hat auch so geschaut ..

  5. #1865
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Jedem EU-Kommissar ist bereits ein Zuständigkeitsbereich zugeteilt - und ein "Austrittskommissar" existiert bisher nicht.
    Weshalb lenkst du denn immer von konkreten Fragen ab?

    Du hattest behauptet, die Austrittsverhandlungen würden nicht von EU-Kommissaren geführt.

    Von wem denn dann?

  6. #1866
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Es ist scheiß egal, wer die Austrittsverhandlungen führt, Fakt ist:
    Es ging ausschließlich um die Frage, wer diese Austrittsverhandlungen führen wird.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Die EU steht vor dem Problem zum einen den wirtschaftlichen Schaden für die EU gering zu halten und trotzdem den Ausstieg für GB so streng zu gestalten, das es Nachahmer abschreckt.
    Ist es dir nicht möglich, einmal ausser Formalismus auch mal praktische Gedanken einzubringen?

    Welcher wirtschaftlicher Schaden denn? Ich kann diese Beliebigkeitsfloskeln nicht mehr hören!

    Vor der EU hat die Wirtschaft in den späteren EU-Staaten genauso gut funktioniert. Es ist doch blanker Unfug, jetzt so zu tun, als ob der gesamte Handel mit UK schlagartig zusammenbrechen würde.
    Gegen ein paar kleinere Handelseinschänkungen wird es wieder Ausweichmöglichkeiten geben - wie vor der EU auch.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Ob dies gelingt ist eine Frage für sich. Dass es gelingt liegt aber im Bereich des Möglichen, was für die Austrittsbegehren aus anderen Staaten bedeutet, sie müssen in Angriff genommen sein, bevor die Austrittsverhandlungen mit GB abgeschlossen sind.
    Ja, es ist wirklich zu hoffen, dass diese Missgeburt namens EU endgültig zusammenkracht. Was für ein Wahnsinn, Länder mit den völlig unterschiedlichsten Steuersystemen, Rechtssystemen, unschiedlichsten Arbeitsauffassungen und unterschiedlichsten Mentalitäten qua Zwang in einen Topf zu werfen und zusammen zu rühren.

    Und dann noch den idiotischen Euro obendrauf zu setzen, musste ja schiefgehen. Wir erleben die Agonie dieses Blödsinns jetzt als Zeitzeugen mit.

  7. #1867
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Brexit: wie geht es weiter?





    -die Engländer standen in den letzten 100 Jahren bereits zweimal auf der Siegerstraße der Geschichte.
    Geht man weiter zurück, war es eigentlich immer so, nicht erst seit Napoleon.
    Sie haben sich durch ihren gerade noch rechtzeitigen Austritt auch diesmal wieder für den Siegerpokal qualifiziert. Draghis Nebenregierung mit ihrer zerstörerischen Politik führt direkt in den Untergang, ist aber nichtsdestoweniger tatsächlich der letzte Weg, der Brüssel jetzt noch bleibt.

    .
    da hast du aber eine komplett andere Wahrnehmung, als es den Tatsachen entspricht: Nach WK I war England noch mächtig, aber Pleite, nach WKII noch mehr pleite, das Empire weg und nur noch Kolonie der Amis. Den Wirtschaftkrieg gegen D dann nach WKII auch wieder verloren, so dass man 89 wieder mit Kriegsgedanken spielte. Sieger sehn anders aus
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #1868
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die AfD hat kein wirkliches Gegenkonzept.
    Dazu bedarf es eines Manifestes für eine Nach-Euro- und Nach-EU-Zeit. Außer Fragmenten ist da nichts vorhanden. Sie wollen sich mit dem Zentralstaat in Brüssel irgendwie durchwurschteln.

    ---
    Und ich kann dir auch sagen, warum das so ist: Deutschland profitiert wegen des schwachen Euros mehr von Euro und EU als man denkt. Da die AfD nicht dafür bekannt ist, sozialistische Umverteilungspolitik betreiben zu wollen, sondern im Gegenteil, die Rechte und Freiheiten Vermögender (deutscher) Oberschichten noch stäker schützen will als bisher, sollte das alles kein Wunder sein! Kapitalismus geht vor, auch für die AfD. ich denke, da werden sich noch einige Anhänger der AfD wundern, was für einer Partei sie da hintertappen... eine partei für den kleinen Deutschen ist sie jedenfalls nicht, daran hat auch das Fehlen Olaf Henkels nichts geändert.

  9. #1869
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Andererseits zeigt Schulzens peinlicher Auftritt ganz gut, wie Krautbashing entsteht.
    Ex septentrione lux

  10. #1870
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    Standard AW: Der Brexit

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Es wird in Europa keine Vereinigten Staaten geben, schon deshalb, weil völlig destruktiv.
    Jeder europäische Nationalstaat hat Stärken und Schwächen, die durch ein flexibles Währungssystem ausgeglichen werden.
    Der größte Fehler ist endloser Bürokratismus einer "Zentralregierung" mit einem Rattenschwanz an unfähigen und lobbyistischen Funktionären
    und eine unfexible Währung. Wer fähig ist hinter die Kulissen des Währungssystems zu schauen wird schnell feststellen, dass der Euro längst grandios gescheitert ist.

    Grundsätzlich ist eine Zusammenarbeit zwischen den Staaten wünschenswert, aber erst kommt die Nation, dann die gesamteuropäischen Interessen.
    Die europäische Blähung verhindert eine vernünftige Verdauung. Das Monster hat 27 höchst unterschiedliche Staaten gefressen. Der größte Fehler dabei war die
    Osterweiterung. Eine EU aus 8-10 Staaten wäre mit gutem Willen und höchster Anstrengung wohl noch lebensfähig. Daneben könnte z.B. eine Balkanunion bestehen,
    weil dort inetwa gleiche Voraussetzungen vorliegen.

    Das britische Votum ist höchst nachvollziehbar und das Gewetter der Geldmafia ist der beste Beweis, dass man alles richtig gemacht hat.
    Es werden Jahre vergehen, in denen sich die Auswirkungen abschwächen. Endlich müssen neue Wege gesucht werden und endlich muss das System einer gründlichen Revision unterzogen werden.
    Du schreibst Unsinn weil Du selbst vom Gift der Separatismus
    und Provinznationalismus infiziert und daher befangen bist.

    Ich gestehe ehrlich ein das es mir um die jungen britischen
    Europaer leid tut, weil senile, separatistische, nationalistische,
    unzurechnungsfaehige britische Nostalgiker fuer den Austritt
    aus der EU gevotet und sich mit knapper Mehrheit gegen die
    zurechnungsfaehigen Briten durchgesetzt haben.

    Machen wir uns nichts vor! Die alten britischen Saecke und
    Trockenpflaumen sind rueckwaertsgewandt und traeumen vom
    einem comeback des Britisch Commonwealth.


    Dabei haben diese senile Schwachkoepfe nicht begriffen das
    es schon lange ueberfaellig ist sich von britschen Pfund und
    dem Linksverkehr zu verabschieden. Menschen die beharrlich
    auf der falschen Strassenseite fahren und Lenkraeder in ihren
    Autos auf der rechten Seite einbauen, kann man nicht trauen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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