Doch soviel?
Aber was bleibt ihnen anderes üblich.
Schließlich ist der Libanon bereits 2x von „Israel“ überfallen worden, mit tausenden Toten und horrenden Zerstörungen.
Die reguläre libanesische Armee ist gar nicht in der Lage, der bis an die Halskrause hochgerüsteten Militärmaschinerie des Aggressors Paroli zu bieten.
Gut dass es die Hisbollah gibt, - die Heimatarmee des Libanon.
Beim letzten Überfall auf den Zedernstaat 2006 haben sich die Invasoren eine so blutige Nase geholt und so eine Demütigung erlitten, dass sie sich bis heute nicht davon erholt haben. Irgendwann hieß es für israelische Panzerbesatzungen nur noch: >
Rette sich wer kann< und ab ins Gebüsch.
Ihre Schrott-Merkavas (die nur gegen steinewerfende Palästinenserkinder etwas taugen), wurden reihenweise von russischen
Kornet-E (Panzerabwehr-Lenkraketen) weggeputzt.
Inzwischen ist viel Wasser den Litani herabgeflossen und die Kornet ist modifiziert worden:
Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger ist sie auch gegen Luftziele effizient.
[…]
Das modernisierte Waffensystem ist in der Lage, zwei Ziele simultan anzusteuern und mit je zwei Raketen zu zerstören. Der zuständige Konstrukteur Oleg Jastrebow kommentiert:
„Für diese Anlage gilt das Fire-and-Forget-Prinzip. Die Aufgabe des Schützen beschränkt sich auf die Zielerfassung. Dann wird das Ziel ohne seine Einmischung angesteuert“.
Die Anlage ist mit Fernsehe- und Infrarot-Kameras sowie mit einem Laser-Entfernungsmesser ausgerüstet. Damit lassen sich gegnerische Kampffahrzeuge in zehn Kilometer Entfernung orten – bei Tag und Nacht, unabhängig von dem Wetter.
[…]
Der Konstrukteur Igor Tschernoswitow berichtet über die Bekämpfung von Luftzielen:
„Das sind Drohnen, Hubschrauber und sogar schnelle Jagdbomber. Die Tests ergaben, dass unsere Anlage fähig ist, diese Ziele anzusteuern und abzuschießen“.
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Keine guten Aussichten für Zündler und unerwünschte Eindringlinge.
2006 entpuppte sich die angeblich „
moralischste Armee der Welt“ (Netanjahu), jedenfalls als ein einziger dilettantischer Sauhaufen, ohne Ehre und ohne Schneid.
Seit dieser blamablen Niederlage lauert „Israel“ auf Rache.
Auf die Ankündigung von seiner Exzellenz Generalsekretär Hassan Nasrallah im Falle eines neuen israelischen Kriegsabenteuers entsprechend zu reagieren, droht „Israels“ Verkehrsminister
Yisrael Katz damit, den Libanon zurück in die Steinzeit zu bombardieren.
>>
Wir bomben den Libanon in die Steinzeit.<<
Irgendwann werden sie die Zeche zahlen - auf Heller und Schekel.