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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Es geht voran:[Links nur für registrierte Nutzer]Russland und Israel festigen Beziehung
MOSKAU (inn) – Zum vierten Mal innerhalb eines Jahres haben sich der russische Präsident Wladimir Putin und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu getroffen. In Moskau festigten die beiden Politiker die bilateralen Beziehungen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bei dessen Besuch im Kreml am Dienstag seine Unterstützung im Nahostkonflikt zugesichert. Putin soll Israel eine umfassende und baldige Lösung versprochen haben, berichtet die Online-Zeitung „Times of Israel“. Die beiden führenden Politiker haben sich damit in weniger als einem Jahr schon zum vierten Mal getroffen.
Auf der gemeinsamen Pressekonferenz setzte sich Putin für eine Zwei-Staaten-Lösung und Israels Anti-Terror-Maßnahmen ein: „Wir werden Partner im Kampf gegen den Terrorismus sein.“ Die beiden Staatsmänner unterhielten sich auch über die Situation in Syrien und die Zusammenarbeit der beiden Länder im wirtschaftlichen und dem militärischen Sektor.
Der russische Präsident wies auf die zahlreichen israelischen Künstler und Schriftsteller hin, die russische Wurzeln besitzen. Dabei zitierte er den bekannten israelischen Autor Amos Oz, um die kulturellen Verbindungen der Länder zu unterstreichen.
Pensionen für ehemalige Sowjetbürger in Israel
Netanjahu verwies auf die zwei Minister seines Kabinetts, die Russisch sprechen. Damit meinte der israelische Premier den Minister für Jerusalemer Angelegenheiten, Se‘ev Elkin, und den frisch vereidigten Verteidigungsminister Avigdor Lieberman. Er unterschlug derweil seine neue Immigrationsministerin Sofa Landver, die auch der russischen Sprache mächtig ist.
„Die Beziehungen zu Israel liegen uns am Herzen“, sagte Putin. Damit nahm der russische Präsident Bezug auf die über eine Million Menschen umfassende Gemeinschaft von Juden in Israel, deren Wurzeln in der ehemaligen Sowjetunion liegen und die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Russland Richtung Israel verließen.
Netanjahu sagte zum unterzeichneten bilateralen Abkommen für die Pensionen der nach Israel ausgewanderten Sowjetbürger: „Wir müssen die historische Ungerechtigkeit gegenüber diesen Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion beheben.“ Diese hatten nach der Emigration nach Israel ihre russischen Rentenansprüche verloren.
Beziehungen der Länder auf Allzeithoch
Vor der Pressekonferenz hatte Putin Netanjahu einen privaten Rundgang durch die Hallen des Kreml gewährt. Der russische Präsident erklärte dem israelischen Premier die biblische Bedeutung einiger der dort präsentierten Bilder. Später besuchten die beiden Staatsmänner gemeinsam das Bolschoi-Theater in Moskau, um das 25-jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zu feiern.
„Weitere 25 Jahre in die Zukunft wird die Welt sich an den heutigen Tag als Wendepunkt der Beziehungen unser beider Staaten erinnern“, sagte Netanjahu. Nach dem Sechstagekrieg im Jahr 1967 hatte die Sowjetunion die diplomatischen Beziehungen zu Israel gekappt. Erst im Januar 1992, nach dem Ende der Sowjetunion, nahmen die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und Israel wieder Gespräche auf.
Der israelische Premierminister traf sich während seines Aufenthalts in Russland auch mit dem Moskauer Oberrabbiner Berel Lasar. Lasar bezeichnete die russisch-israelischen Beziehungen gegenüber der „Times of Israel“ als auf einem historischen Hoch: „Noch nie gab es in der Geschichte beider Länder eine Zeit, in der die Beziehungen so eng waren wie jetzt.“
Noch vor 25 Jahren seien die diplomatischen Beziehungen sehr kalt, Gespräche mit Israel ein Tabu gewesen. „Ich träumte damals vom Besuch des russischen Präsidenten in Israel“, sagte Lasar. Aber in dieser Zeit habe er das für unmöglich gehalten. Die beiden Länder verstünden sich auch so gut, weil sie von anderen Ländern in der Vergangenheit eher isoliert wurden. In dieser ähnlichen außenpolitischen Situation hätten sich Israel und Russland gefunden. „Einige Länder fühlen sich zur Weltpolizei berufen“, erklärte Lasar. Diese erzählten Russland und Israel, was sie zu tun hätten. Es sei jetzt aber eine Zeit angebrochen, in der die Parteien gemeinsam am Tisch auf der gleichen moralischen Ebene diskutieren müssten. (mm)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Ich lese nicht "Pipi" News. Ich habe lediglich den Koran, die Sunna und Sira und die Geschichte über die islamische Expansion und auch das Sklavengeschäft der Korsaren gelesen. Da steht alles drin was man wissen muß.
Tatsache ist das sich die Sache nach 1400 Jahren "ein wenig" beruhigt haben mag, aber der Islam ist im Kern immer noch die aggressive und expansive Religion die er immer war, auch wenn viele Moslems da keinen Bock drauf haben mögen und diesen Teil der eigenen Geschichte einfach negieren, in dem sie den Kopf in den Sand stecken. Was der Daesh ist weiß ich. Er ist damit aber trotzdem immer noch näher am Original-Islam wie er in den Schriften geschildert wird als irgendein vergeistigter theologischer Kram von heute. Mir ist klar daß das Leben Mohammeds ein Mysterium ist, dessen Existenz nur von Sunna und Sira belegt wird, so das in Frage steht ob er überhaupt gelebt hat. Es gibt in der Forschung sogar die Vermutung das der Koran auf einer von Arabern verbockten Häresie eines christlichen Urtextes beruht der nachträglich ein erfundener Prophet zugefügt wurde um die ganze Sache dann überhaupt zu legitimieren.
Fakt ist aber die Wirkung des Islams. Der sofortige Angriff der ersten Moslems auf alles umliegende und weit darüber hinaus. Fakt ist, nehmen wir mal hypothetisch an das Sunna und Sira authentisch das Leben Mohammeds und seines Umfeldes wiedergeben, daß die Zusammensetzung der ersten Moslems, einer Räuberhorde die sich über einen "Propheten" von Allah legitimiert sah, jener des Daesh von heute wohl mehr geglichen haben muß als man sich das unter den Moslems zugestehen mag. Er hatte in Mekka niemals wirklichen Erfolg gehabt, seine Anhänger waren ein winziges Häuflein das sich vorallem aus seiner Verwandtschaft rekrutierte und in der ganzen mekkanischen Phase nicht gewachsen ist.
Erst in Medina gelang es ihm neue Anhänger zu finden und auch das erst als er anfing Karawanen zu überfallen und reiche Beute zu machen. Kannst du dir vorstellen welche Elemente der medinesischen Gesellschaft das angelockt haben mag? Eben. Jene Klientel die du oben selbst erwähnt hast, den Abschaum der Gesellschaft. Das Problem der Moslems im Allgemeinen ist das sie um diese Tatsachen, die jeder rauslesen kann der nicht von religiöser Befangenheit besessen ist, einen Bogen machen und Mohammed, anstelle ihn so zu betrachten wie er wohl war, so man den Aufzeichnungen glaubt, zum perfekten, unfehlbaren Menschen stilisieren den man nicht kritisieren darf. Da liegt der Hund begraben. Denn solange der Islam sich nicht vom Verhalten des Propheten, das immer wieder als Vorbild dient (auch für den Daesh), distanziert und sich einer grundlegenden Neurevision unterzieht, solange werden, bis in alle Ewigkeit, auch Monster wie der Daesh geboren. Egal was sie sind. Sie folgen trotzdem dem Vorbild des Propheten in ihrem Verhalten.
Der "Islam" den du kennst, der ist ein Produkt von 1400 Jahren Theologie. Daesh, egal ob das nun eine konstruierte Mördertruppe ist oder nicht, ist der Reset. Die Moslems die dich umgeben sind ein Produkt von 1400 Jahren islamischer Theologie, die Mörder und Räuber des Daeshs sind ein Reset. Meinst du Mohammeds Horden die erst Arabien und dann das gesamte Umfeld unter ihren Irrglauben terrorisierten und dann unterwarfen haben auf die dortigen Einwohner einen anderen Eindruck gemacht als der Daesh heute auf seine Opfer? Nur mit dem Unterschied das Daesh heute, mangels Ausbreitung in nichtislamisches Gebiet, hauptsächlich Moslems abschlachtet die ihm nicht fromm genug sind oder denen sie wahlweise Häresie oder Glaubensabfall vorwerfen.
Du gehst zudem nur von deinem eigenen Umfeld aus. Du bist kein Dummkopf, also wirst du dich auch nicht mit Dummköpfen, kleinen islamischen Spießern, Moslembrüdern und ähnlichem Pack umgeben.
Du gehörst zur türkisch-islamischen Mittelschicht in Deutschland? Herzlichen Glückwunsch Mr. 20%. Wenn selbst ein Türken- und Moslemlobbyist vom Schlage eines Kolat zugeben mußte das 80% der hier lebenden Moslems
zu bildungsfernen aber teils äußerst religiös-konservativen Schicht gehören, na danke. Komm mal mit den Realitäten klar. Ich möchte diese Leute nicht mehr in meinem Land. Ich möchte nicht das sie noch mehr Verstärkung bekommen. Viele Syrer fliehen aus Syrien nicht nur weil da Krieg ist, sondern weil sie auch Angst vor Assad haben - weil sie Moslembrüder sind oder denen nahestehen oder Symphatisanten anderer konsequent islamischer Gruppierungen sind. Und DIE Leute möchte ich nicht hier im Lande haben.
Um keinen Preis. Und selbst wenn man sie an der Grenze kartätschen muß um sie davon abzuhalten ins Land zu kommen. Von dem Abschaum Nordafrikas mal ganz zu schweigen.....
Geändert von Hrafnaguð (27.06.2016 um 13:35 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Aber mit einem Moslem über den Islam zu diskutieren ist UNMÖGLICH.
Sieht man ja an den vielen Unwahrheiten im Beitrag auf den Du geantwortet hast.
Der islam ist allein mittels Gewalt expandiert.
Und dieser IS bzw. DAESH ist der Islam in Reinkultur. Ihn untescheidet nur das Internet und die Waffen zu dem Islam Mohameds
Nein, ich gehöre zu keiner religiösen Gemeinschaft an. Mein Vater war Alevite (verstorben), meine Mutter gehört der RKK an. Ich selber, ein Atheist. Das hatten wir bereits 3x hinter uns. Dass du mich immer noch mit dem Islam assoziierst, sollte deinem hohen Alter und dem dazugehörigen Verlust deines Kurzzeitgedächtnisses geschuldet sein. Es gibt in jedem Personenkreis, Ethnie und Religion sowie gute,- als auch schlechte Menschen. Ich setze das Gute immer voraus, das auch in den meisten Fällen zutrifft. Manche Menschen sind aber derart frustriert, dass sie nur das Böse im Menschen suchen (wollen). Wenn man dafür genug Zeit und die nötige Voraussetzung mitbringt, findet man in jeder Suppe ein Haar. Wenn man keines findet, erfindet man es einfach. Das sind nun mal die elementaren "Naturgesetze" der Psychologie, die die Verhaltensmuster dieses Klientel veranschaulicht. Ich werte deine Beiträge nicht als Hetze, sondern als Produkt deiner Unzufriedenheit der Gesellschaft gegenüber. Abgerundet wird diese Verhaltensweise vom persönlichen Unwissen und indoktrinierte braune Impfung, bzw. Falschdarstellung gewisser brauner Blogs, für die, die Deutschen sehr empfänglich sind. Das zeugt nicht gerade von schulischer Bildung der Delinquenten.
Das bist du mit deiner vehementen Verteididung dieser Ideologie auch selber schuld wenn die Leute dich damit assoziieren.
Ich setze auch das Gute im Menschen vorraus, glaub mir das. Ich habe aber Lebenserfahrung und kenne die islamischen Schriften. Dafür brauche ich keine rechten Blogs und was weiß ich noch.
Aber wenn ich das Gute im Menschen sehen kann, so bin ich doch nicht blind für das Böse in einer übelen Ideologie welche auch gute Menschen zu übelen Taten und Gedanken verführen kann. Das hat nichts mit Frust zu tun.
Ich kann für meine persönliche Lebenssituation, meine Vergangenheit und alles was mich schicksalsbedingt frusten könnte nicht einen Moslem persönlich verantwortlich machen. Allerdings ist mein Alter auch dahingehend interessant das ich, Baujahr '68, noch in einem weitgehend homogenen Volksgefüge meine Kindheit und Jugend verbrachte und die Entwicklung welche die (Massen-) Einwanderung von Moslems und deren überproportionale Vermehrung genau verfolgen konnte. Diese Entwicklung hat NICHTS Gutes gebracht (es war vorher, ganz unverbrämt und objektiv besser) sondern massiven Ärger und ständige Reibereien. Ärger und Reibereien die wir einfach NUR mit den Angehörigen dieser Religion haben und nicht mit anderen Ausländern.
Gut, gebe ich zu, da hat man dann doch Frust ob der Lebenssituation, denn diese Entwicklung kann man nicht positiv sehen und diese Entwicklung ist in ALLEN europ. Ländern in denen es eine Masseneinwanderung bzw Massenvermehrung von Moslems gab gleich negativ. Ein mehr an religiösen Wahn, ein mehr an Einfluß dieser Religion, mehr Kriminalität, mehr Gewalt, mehr Sexualdelikte = weniger Lebensqualität insgesamt. Schuld, wenn man sie suchen will, ist aber bei den Politikern bzw den Hintergrundeliten welche die Marionettenfäden halten zu suchen. Und ich habe lange genug in einem Azzlack-Kiez gelebt um genügend Anschauungsmaterial von islamischen Leben live gesehen zu haben. Und zudem arbeite ich noch in einem Bereich in dem man einigen Kontakt mit solchen Leuten hat. Arbeitslosenschulungen. Wenn jemand Ärger macht, sich von Anfang an danneben benimmt und vollkommen respektlos allem und jedem gegenüber ist, dann ist es zu 90% ein Moslem.
Erzähl mir keinen, Cudi. Du bist befangen, ob du nun Atheist bist oder nicht, weil ein Teil von dir ob des alevitischen Vaters sich eben doch mit dem Islam identifiziert, trotz der Tatsache das Aleviten seitens wirklich konservativ sunnitischer Moslems oft genug ein (aus Sicht des Fundamentalismus durchaus berechtigtes) Objekt der Verfolgung waren.
Und warum meinst du ist gerade in Osteuropa, einschließlich Ostdeutschlands, der Widerstand gegen die Ansiedelung von Moslems und "Flüchtlingen" so massiv? Weil die Leute Vorurteile haben, Rassisten oder einfach nur doof sind? Nö.
Die sind eben nicht dumm. Die sehen was hier in Westeuropa los ist und was die Einwanderung von Moslems gebracht hat. Und das wollen
sie einfach nicht in ihren Landstrichen haben. Ganz einfach. Das schöne ist das die Sowjets trotz aller Repressalien den Menschen ihre nationalen Identitäten gelassen haben, solange sie einfach nur die Schnauze hielten und einen auf sozialistisch machten, war Ruhe. Und egal wie übel diese Besatzungszeit war - "Kein Unglück ist so groß, birgt es nicht ein Glück im Schoß" - man ist dort von pro Multikultihirnwäsche und Masseneinwanderung verschont geblieben, hat beobachtet was das dem Westen gebracht hat und wehrt sich nun. Und sie haben alles Recht der Welt dazu dies zu tun. Ja, ich rate es ihnen sogar ganz eindringlich.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Genau diese Vorurteile gilt es, von beiden Seiten nicht aufkeimen zu lassen. Die Verlierer sind die moderaten Kräfte. Du - mit Verlaub - verhältst dich nicht anders, wie die IS - Terroristen. Voller Hass und versuchter Denunziation in Reinkultur. Deine gesellschaftlichen Probleme kannst du damit als Rechtfertigung anbringen, letztendlich belügst du dich aber selber. Von dem, worüber du hier zu wissen scheinst, ist ein Irrtum. Irgendwie komme ich mir wie im Kindergarten vor, wo Dreikäsehochs mir die Welt erklären wollen.
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