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Thema: Mein neues Leben in der Schweiz

  1. #11
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Hallo Freunde, nach längerer Zeit melde ich mich wieder einmal.

    Ich hatte mich nach meinem Studium in die Schweiz abgesetzt, um meinen ersten Job anzutreten. Grund hierfür war in erster Linie der absolute desolate und immer desolater werdende Zustand meiner Heimat Deutschland, der mir gefühlt als einzigem an der ganzen Uni schwer auf's Gemüt schlug. Ich plane ein baldige Familie mit meiner Partnerin und möchte meine Kinder nicht in diesem durch und durch verkorksten und nicht zu rettenden und auch jetzt schon hochgefährlichen Multikultiirrenhaus aufwachsen lassen. Zudem ist Deutschland ein komplett leistungsfeindliches Land von Duckmäusern und Profiteuren, das die Mittelschicht bis aufs Blut aussagt, so dass es hier kaum ein redlicher, ehrlicher und aufrichtiger Mensch zu etwas bringen kann.

    Kurzum, die Entscheidung war klar, wenngleich ich in schwachen Momenten den Blick aus meinem früheren Kinderzimmer auf den Bodensee vermisse. Freiburg aka "das Babylon Südbadens" habe ich hingegen noch keine Sekunde vermisst.

    Hier nach einigen Monaten meine ersten Eindrück aus der Schweiz:

    - Es werden anständige Löhne gezahlt, von denen man gut und sorgenfrei leben kann. Ich arbeite bei einem KMU ausserhalb der Stadt mit 200 Mitarbeitern und habe humane Arbeitszeiten.

    - Mir gefällt es in der Ostschweiz sehr, obwohl die Leute von anderen Schweizern gerne verlacht werden :-)

    - Die Schweizer treten mir ausnahmslos sehr freundlich gegenüber - es geht also, wenn man sich als Michel nicht präpotent proletig gibt.

    - Ich wohne in einem kleinen Dorf und bin gefühlt der einzige Nicht-Bünzlis unter den Hüglis und Schmidlis. Wie wir wissen, ist das auch in der Schweiz nicht selbstverständlich. Ich find's super. Ich schaue auf Obstbäume und Hügel, die mich an die Heimat erinnern.

    - Meine Freundin ist mittlerweile nachgezogen - das freut mich. Meistens.

    - Man merkt, dass die Leute freier ihre wirklich Meinung sagen. Zwar etwas zurückhaltend und bedächtig, aber die Political Correctness ist hier erfreulicherweise deutlich weniger stark ausgeprägt.


    Momentan fällt mir kein Grund ein, jemals wieder in Deutschland zu leben. Meine Eltern werden älter, aber in zwei Stunden bin ich dennoch bei Ihnen, sofern etwas sein sollte. Sie verstehen mich mittlerweile besser, auch das Verhältnis hat sich entspannt.

    Bei meinen seltenen Heimatbesuchen fällt mir die matte Grimmigkeit der Michel auf, mittlerweile bewusster denn je. Die Schweizer sind sicher keine dauergrinsenden Grenzdebilen, aber so mürrisch sind sie bei weitem nicht. Es wirkt auf mich, als erkennen viele Deutschen langsam, was hier passiert und weiterhin passieren wird. Nichtsdestotrotz werden sie selbstverständlich jede weitere Abscheulichkeit der Regierung erdulden, ehe sie aufbegehren.

    Ich bereue nichts und bin bislang sehr glücklich mit meiner Entscheidung. Die Schweiz ist kein Paradies und in den Städten ist es sicher keinen Deut besser als in Deutschland. Auf dem Land ist es dagegen wie das ländliche Deutschland der 90er - nur mit 3000 CHF mehr netto uff de Bank :-)

    Ich weiß noch nicht, wohin dieser Faden führen soll, allerdings würde ich mich über Beteiligung jedweder Art sehr freuen.
    In gewisser Weise stimmt es , was Klopperhorst schreibt.Mag sein, dass die Schweizer auf dem Lande netter sind,was im allgemeinen für die Städter nicht unbedingt zutrifft.Meine Jüngste arbeitet seit zwei Jahren dort und findet die schweizer Mentalität nicht unbedingt prickelmd.Sie nehmen zwar jede Einladung an,aber dich laden die nie ein.Da bleiben die schön unter sich.Die Wohnungen in Zürich sind schon abartig teuer.Obwohl sie es sich leisten könnte für eine Bude 3000 Franken zu bezahlen , wohnt sie lieber einfach und bescheiden;was auch mal eben etwas über 1000 Franken kostet.Als Lediger kommst du sicherlich zurecht,wenn du aber zwei Kinder hast und die Frau nicht arbeitet wird es schon eng.Wünsche dir trotzdem viel Erfolg ,außerdem halten die Schweizer an ihrem Bargeld fest und wollen sogar einen 5000 Frankenschein drucken.

  2. #12
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Die Schweiz ist im Grunde noch mehr überfremdet, als die BRD. Mit dem Unterschied, dass die Schweizer aufgewacht sind und jetzt anders wählen.
    Zudem hast du ja die franz., ital. und deutsche Schweiz, die jeweils wenig voneinander wissen wollen. Die franz. Schweiz rund um den Genfer See ist auch heillos überfremdet.

    Aber die Schweizer haben eine Demokratie und sind steinreich. Anderes Steuersystem usw. Unterm Strich beglückwünsche ich dich, und hätte auch damals gleich in der CH bleiben sollen. Eine andere Sache ist die, dass inzwischen sehr viele Deutsche in die CH geflohen sind und die Schweizer das nicht so toll finden.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  3. #13
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Ich gratuliere Dir zu Deiner Entscheidung, das sinkende Schiff verlassen zu haben. Mit Deiner Einstellung der Anpassungswilligkeit und Bescheidenheit wirst Du wahrscheinlich glücklich werden. Well done.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #14
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Die Schweiz zahlt ordentliche Löhne, deswegen kann man als Ausländer heute nicht mehr so ohne weiteres dort rein kommen, - hier in Deutschland wird man mit Löhnen jenseits der 1.000 Euro netto oder weniger angewixt...und versklavt. In einem Hotel wollten die mir nur 900 Euro netto zahlen, gleichwohl ich darauf hinwies dass ich einen Beruf gelernt habe und man in der Schweiz besser bezahlt wird, der Chef sagte, dann zu mir "Gute Reise"....

    Ich krieg eine absolute WUt auf dieses Land hier !!! Billig Lohn, Teuer Miete, Zuwanderung holen und den Ausländern die göttliche Liebe als Akt der HonigMaul Taktik ins Gesicht Lügen und dann die Refugees als Praktikanten einstellen, der Rest wo man Qualifikation braucht, geht über Leiharbeit und so einen MÜLL oder das Jobcenter f i c k t dich in den Arsch _ Sie nennen es nur Beratungsgespräch beim Vermittler bzw Eingliederungsvereinbarung damit man als Zwangsteilnehmer wie eine Nutte diesen Betreibern Geld in die Kasse bringt auf dass man selbst später ausgeschissen wird !!!

    Nein , ich habe fertig hier mit diesem Land, ich hoffe dass es bald knallen wird und dieses System zerfällt.....Es ist echt beschämend hier...und Deutsche Arbeitgeber sollten sich SCHÄMEN !!!!!!!!!!
    Erster Tipp: An der Ausdrucksweise arbeiten, einen Proleten bezahlt niemand gut.
    Zweiter Tipp: Fortbilden und Qualifikationen erwerben, nur echte Fachkräfte sind gesucht.

  5. #15
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Der Strangersteller scheint eine sehr oberflächliche und rein materielle Sicht auf die Schweiz zu haben. Was er an der BRD so hasst, verkörpert er ja selbst in seinem Egoismus.

    Der schweizer Wohlstand basiert auf Steuerdumping und Geldhorten, dies geht zu Lasten der Staaten, die die guten Steuerzahler und Vermögen verlieren.

    Und die Umvolkung ist nirgends so weit fortgeschritten, wie in der Schweiz.

  6. #16
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Und die Umvolkung ist nirgends so weit fortgeschritten, wie in der Schweiz.
    Tja, da isser, der Denkfehler der Kameraden: Nicht ein hoher Ausländeranteil ist das Problem, sondern ein hoher Anteil kulturinkompatibler Aliens. Wo ist das ethnische Konfliktpotential, wenn Deutsche in der deutschsprachigen Schweiz arbeiten, niedrige Steuern, eine intakte Infrastruktur sowie Subsidiarität genießen?
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  7. #17
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von DerdahintenmitdemHut Beitrag anzeigen
    Erster Tipp: An der Ausdrucksweise arbeiten, einen Proleten bezahlt niemand gut.
    Zweiter Tipp: Fortbilden und Qualifikationen erwerben, nur echte Fachkräfte sind gesucht.
    Es gibt Branchen wie Hotelgewerbe, da hast Du die Arschkarte. Friss oder stirb, genauso in der Reinigung, bzw in allen "Anlernjobs". Das betrifft auch große Firmen, da gibt es dann Tarifverträge mit knapp 9 Euro, entweder Du machst den Job oder es kommt ein anderer der den Job macht. Durch den Druck und Zwang der auf Arbeitslose und Hartzer ausgeübt wird, mangelt es da nicht an Nachschub. In der Reinigung mußt Du auch kein Deutsch können, da reicht es wenn der Vorarbeiter deutsch kann um die Anweisungen entgegen zu nehmen und weiterzuleiten...

    Leichte Qualifikationen reichen da schon aus um sich abzugrenzen, dann sind auch Löhne ab 1500 Euro netto bei Steuerklasse 1 drin. Auch nicht sooooo viel, aber schon besser wie die black schwanchen 900 Euro...

    Den Chef braucht man natürlich nicht mit Löhnen in der Schweiz zu kommen, da gibt es den Gute-Reise-Spruch, logisch. Viele Bereichsleiter haben aber auch gar keinen Spielraum bei Niedriglohnjobs. Da bestimmt der große Chef was die Leute verdienen dürfen. So ist das bei uns zb. Tariflohn, Feierabend. Der Liegt bei 9,20 Euro für die Anlernjobs. Auch Bürokräfte haben Tarif... höher wie 9,20 was der Angelernte verdient, aber auch nicht die Masse. Verhandelbar ist dann ab Bereichsleiter, da hat dann aber wiederum ein Außenstehender keine Chance, die werden innerhalb der Blutlinie vergeben. Die besseren Jobs sind alle irgendwie verwandt... So ist das oft, nicht nur bei uns.

  8. #18
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Hallo Freunde, nach längerer Zeit melde ich mich wieder einmal.

    Ich hatte mich nach meinem Studium in die Schweiz abgesetzt, um meinen ersten Job anzutreten. Grund hierfür war in erster Linie der absolute desolate und immer desolater werdende Zustand meiner Heimat Deutschland, der mir gefühlt als einzigem an der ganzen Uni schwer auf's Gemüt schlug. Ich plane ein baldige Familie mit meiner Partnerin und möchte meine Kinder nicht in diesem durch und durch verkorksten und nicht zu rettenden und auch jetzt schon hochgefährlichen Multikultiirrenhaus aufwachsen lassen. Zudem ist Deutschland ein komplett leistungsfeindliches Land von Duckmäusern und Profiteuren, das die Mittelschicht bis aufs Blut aussagt, so dass es hier kaum ein redlicher, ehrlicher und aufrichtiger Mensch zu etwas bringen kann.

    Kurzum, die Entscheidung war klar, wenngleich ich in schwachen Momenten den Blick aus meinem früheren Kinderzimmer auf den Bodensee vermisse. Freiburg aka "das Babylon Südbadens" habe ich hingegen noch keine Sekunde vermisst.

    Hier nach einigen Monaten meine ersten Eindrück aus der Schweiz:

    - Es werden anständige Löhne gezahlt, von denen man gut und sorgenfrei leben kann. Ich arbeite bei einem KMU ausserhalb der Stadt mit 200 Mitarbeitern und habe humane Arbeitszeiten.

    - Mir gefällt es in der Ostschweiz sehr, obwohl die Leute von anderen Schweizern gerne verlacht werden :-)

    - Die Schweizer treten mir ausnahmslos sehr freundlich gegenüber - es geht also, wenn man sich als Michel nicht präpotent proletig gibt.

    - Ich wohne in einem kleinen Dorf und bin gefühlt der einzige Nicht-Bünzlis unter den Hüglis und Schmidlis. Wie wir wissen, ist das auch in der Schweiz nicht selbstverständlich. Ich find's super. Ich schaue auf Obstbäume und Hügel, die mich an die Heimat erinnern.

    - Meine Freundin ist mittlerweile nachgezogen - das freut mich. Meistens.

    - Man merkt, dass die Leute freier ihre wirklich Meinung sagen. Zwar etwas zurückhaltend und bedächtig, aber die Political Correctness ist hier erfreulicherweise deutlich weniger stark ausgeprägt.


    Momentan fällt mir kein Grund ein, jemals wieder in Deutschland zu leben. Meine Eltern werden älter, aber in zwei Stunden bin ich dennoch bei Ihnen, sofern etwas sein sollte. Sie verstehen mich mittlerweile besser, auch das Verhältnis hat sich entspannt.

    Bei meinen seltenen Heimatbesuchen fällt mir die matte Grimmigkeit der Michel auf, mittlerweile bewusster denn je. Die Schweizer sind sicher keine dauergrinsenden Grenzdebilen, aber so mürrisch sind sie bei weitem nicht. Es wirkt auf mich, als erkennen viele Deutschen langsam, was hier passiert und weiterhin passieren wird. Nichtsdestotrotz werden sie selbstverständlich jede weitere Abscheulichkeit der Regierung erdulden, ehe sie aufbegehren.

    Ich bereue nichts und bin bislang sehr glücklich mit meiner Entscheidung. Die Schweiz ist kein Paradies und in den Städten ist es sicher keinen Deut besser als in Deutschland. Auf dem Land ist es dagegen wie das ländliche Deutschland der 90er - nur mit 3000 CHF mehr netto uff de Bank :-)

    Ich weiß noch nicht, wohin dieser Faden führen soll, allerdings würde ich mich über Beteiligung jedweder Art sehr freuen.
    Toller Beitrag, danke für Deine Beschreibung. Dir alles weiterhin Gute in Deiner neuen Heimat, Du hast alles richtig gemacht!

  9. #19
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Tja, da isser, der Denkfehler der Kameraden: Nicht ein hoher Ausländeranteil ist das Problem, sondern ein hoher Anteil kulturinkompatibler Aliens. Wo ist das ethnische Konfliktpotential, wenn Deutsche in der deutschsprachigen Schweiz arbeiten, niedrige Steuern, eine intakte Infrastruktur sowie Subsidiarität genießen?
    Die Deutschlanddeutschen sprechen zumeist besseres Deutsch, das schafft schon Spannungen...

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Mein neues Leben in der Schweiz

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Tja, da isser, der Denkfehler der Kameraden: Nicht ein hoher Ausländeranteil ist das Problem, sondern ein hoher Anteil kulturinkompatibler Aliens. Wo ist das ethnische Konfliktpotential, wenn Deutsche in der deutschsprachigen Schweiz arbeiten, niedrige Steuern, eine intakte Infrastruktur sowie Subsidiarität genießen?

    Frag das die deutschhassenden Schweizer.

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