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Thema: Heuchelei im Islam!

  1. #1
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard Heuchelei im Islam!

    Jungfrauen müssen sie sein und die Ärzte verdienen daran. Doch wie wirkt die Lüge und die Heuchelei psychisch, haben Muslima schwere psychische Störungen durch Gewalterfahrung und die Notwendigkeit ständig zu Lügen?



    Für 130 Euro wieder Jungfrau

    Sie sind hier geboren, aufgewachsen und wirken nach außen integriert. Aber ihr traditioneller Wertekodex kollidiert mit dem des Westens. Muslimische Frauen unterziehen sich bei Gynäkologen einem Eingriff, um ihre "Unschuld" zurückzubekommen. An der Not der Frauen verdienen die Ärzte.
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    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Das habe ich auch schon von westlichen Frauen gehört. Die wollten für ihren Mann noch einmal Jungfrau sein..

    Ich habe den Kult um die Jungfräulichkeit nie so richtig nachvollziehen können.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  3. #3
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Das habe ich auch schon von westlichen Frauen gehört. Die wollten für ihren Mann noch einmal Jungfrau sein..

    Ich habe den Kult um die Jungfräulichkeit nie so richtig nachvollziehen können.
    Ich auch nicht. Das ist doch alles Mittelalter. Es ist normal, dass ein Mädchen im Jugendalter einen Freund hat, mit dem sie auch intim wird. Und diesen Freund wird sie zu 99% nicht heiraten, sondern jemand anders. Das ist völlig normal.

    Ich hatte zu Schulzeiten Diskussionen mit türkischen und arabischen Mitschülern, die meinten, ja was seid für Russen für ehrenlose Typen, warum heiratet ihr "gef***te Frauen". Habe nie verstanden, worin das Problem liegt.

    Wir sind eben nicht verklemmt, haben ein gesundes Selbstbewusstsein und keine mittelalterlichen Vorstellungen.

    Einem normalen Mann mit gesundem Selbstwertgefühl ist es völlig egal, ob er eine Frau heiratet, die "gef***t" ist, oder nicht. Es zählen ganz andere Werte.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Andersherum dürfte es auch Frauen geben, die Jungfrau sind, deren Häutchen aber beim Sport gerissen ist. Und dann gibt es auch noch solche, bei denen es so fest ist, dass der Arzt es besser wegschneidet.
    Viele haben dann bis zur Ehe auch nur Oralsex.
    Und wenn man bedenkt, dass einige nach dem Reißen eine Weile Schmerzen haben - warum sich dadurch die Hochzeitsnacht versauen?!

    Sehe ich mir aber die Muslima auf der Straße an, habe ich mit den meisten wenig Mitleid, so verachtend und abschätzig, wie diese Frauen einen oft ansehen.
    Ignoriert wird: cornjung

  5. #5
    Freidenkerin Benutzerbild von Sonsee
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Zitat Zitat von Niesmitlust Beitrag anzeigen
    Andersherum dürfte es auch Frauen geben, die Jungfrau sind, deren Häutchen aber beim Sport gerissen ist. Und dann gibt es auch noch solche, bei denen es so fest ist, dass der Arzt es besser wegschneidet.
    Viele haben dann bis zur Ehe auch nur Oralsex.
    Und wenn man bedenkt, dass einige nach dem Reißen eine Weile Schmerzen haben - warum sich dadurch die Hochzeitsnacht versauen?!

    Sehe ich mir aber die Muslima auf der Straße an, habe ich mit den meisten wenig Mitleid, so verachtend und abschätzig, wie diese Frauen einen oft ansehen.
    Sie haben kein eigenes Denken, wenn sie Kopftuch oder Burka tragen ist schon klar das sie sich nicht integrieren wollen/ dürfen und werden...

    Die Welt: Nach den Exzessen der Silvesternacht – auf wen soll man wütend sein? Auf Araber? Auf Muslime? Auf Männer ganz allgemein?
    Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.

    Die Welt: Also ist an der sexuellen Unterdrückung auch die Mutter schuld?
    Ramadani: Ja. Jede islamische Mutter bringt ihrer Tochter bei, dass sie nur dann etwas wert ist, wenn sie als Jungfrau in die Ehe geht. Man hat in der Ehe zu bleiben, man hat sich nicht zu trennen, man hat sein Schicksal immer zu ertragen.
    Die Welt: Ist dieser Wahn neu oder war das schon immer so?
    Ramadani: Das war schon immer so, nur hat es niemanden interessiert. Die Medien sind darüber hinweggegangen, solange sich die Frauenverachtung in den geschlossenen islamischen Milieus zutrug. Jetzt, durch die Vorfälle von Köln, werden wir auf ein Phänomen aufmerksam. Das Phänomen, dass Frauen im Islam nichts gelten. Aber jeder, der mit dem Islam aufgewachsen ist wie ich, der kennt es nicht anders.
    Die Welt: Der Koran gilt ja als Wurzel des Übels. Das Verschleierungsgebot, die Überlegenheit des Mannes werden aus ihm abgeleitet. Andererseits gibt es im Koran auch Frauenhuldigung. Die Mutter hat Heiligenstatus. Wie passen Frauenverehrung und Frauenverachtung zusammen?
    Ramadani: Die Frau ist in manchen Suren und Hadithen die Heilige. In anderen ist sie das Gegenteil, da ist sie die Schamlose, das Saatfeld des Mannes, der sich an ihr sexuell bedienen darf. Es ist so, dass die Frau gut ist, solange sie sich rein und züchtig verhält, solange sie sich unterordnet und gehorcht und funktioniert.
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    Ramadani: Bürgerkurse. Verpflichtend für jede Frau. Wer sich weigert, kriegt kein Geld. Die Frau ist der Schlüssel zur Familie. Wir brauchen mehr Mut, um unsere Werte zu verteidigen. Wir müssen die Muslime zwingen. Ohne Zwang wird es nicht gehen. Wir müssen aufhören mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam. Der Islam macht unsere Werte kaputt, und das müssen wir verhindern.
    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Da steckt das Prinzip drin (was manche Männer woll(t)en): Heilige und Hure.

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    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Kollektivistische Systeme folgen immer der Zweckmäßigkeit, wenn eine Lüge dem Kollektiv dienlich ist dann ist sie zulässig. Das Prinzip gilt im übrigen auch für die BRD, endloser Opportunismus werden gefördert während Idealismus bekämpft wird. Individualismus wird angeblich gefördert, aber wenn man Individualistisch ist, erfüllt man keinen zweck für das Kollektiv, bzw wird heute immer an die Solidarität appelliert, an einer Gemeinschaft aus Menschen welcher jegliche Initiative und Begabung beraubt wurde durch Indoktrinierung und Gleichschaltung.

    Personen wie ich sind auf einen verlassenen Posten, und können nur noch für sich und ihre eigenen Vorteile streben, weil vom Rest dieser Gesellschaft nichts zu erwarten ist (mit Ausnahme von etwa 0,2 % vielleicht)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    Kollektivistische Systeme folgen immer der Zweckmäßigkeit, wenn eine Lüge dem Kollektiv dienlich ist dann ist sie zulässig. Das Prinzip gilt im übrigen auch für die BRD, endloser Opportunismus werden gefördert während Idealismus bekämpft wird. Individualismus wird angeblich gefördert, aber wenn man Individualistisch ist, erfüllt man keinen zweck für das Kollektiv, bzw wird heute immer an die Solidarität appelliert, an einer Gemeinschaft aus Menschen welcher jegliche Initiative und Begabung beraubt wurde durch Indoktrinierung und Gleichschaltung.

    Personen wie ich sind auf einen verlassenen Posten, und können nur noch für sich und ihre eigenen Vorteile streben, weil vom Rest dieser Gesellschaft nichts zu erwarten ist (mit Ausnahme von etwa 0,2 % vielleicht)
    Ich habe es immer etwas anders ausgedrückt:

    Die Lüge als Schmiermittel der Gesellschaft. (Bewegst Du dich darin, hast Du nichts zu lachen-es gibt aber ein paar wenige die einen verstehen-wenn auch nicht in allen Bereichen. Das muss auch gar nicht).
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Da steckt das Prinzip drin (was manche Männer woll(t)en): Heilige und Hure.

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    Das ist kein Prinzip, das ist krankhafter Zwang und Wahn, hervorgebracht durch die mohammedanische Sozialisierung!

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    In den Ländern Allahs herrscht ein krankes Verhältnis zur Frau und zum Begehren. Das muss wissen, wer bei der Bewertung der Kölner Silvesternacht der Naivität entkommen will.

    18.02.2016, von Kamel Daoud

    ...

    Der Islamist liebt das Leben nicht

    Ist der Flüchtling also ein „Wilder“? Nein. Er ist nur anders, und um sich von allem freizukaufen, genügt es nicht, ihn aufzunehmen, indem man ihm Papiere ausstellt und ihn in einer Gemeinschaftsunterkunft unterbringt. Es gilt, nicht nur dem Körper Asyl zu gewähren, sondern auch die Seele von der Notwendigkeit einer Veränderung zu überzeugen. Der Andere kommt aus jenem riesigen schmerzvollen und grauenhaften Universum, welches das sexuelle Elend in der arabisch-muslimischen Welt darstellt, mit ihrem kranken Verhältnis zur Frau, zum Körper und zum Begehren. Ihn aufzunehmen heißt noch nicht, ihn zu heilen.

    Das Verhältnis zur Frau ist der – zweite – gordische Knoten in der Welt Allahs. Die Frau wird verleugnet, abgewiesen, getötet, vergewaltigt, eingeschlossen oder besessen. Darin zeigt sich ein gestörtes Verhältnis zur Phantasie, zum Wunsch nach Leben, zur Schöpfung und zur Freiheit. Die Frau ist die Spiegelung des Lebens, die man nicht akzeptieren will. Sie verkörpert das notwendige Begehren und ist deshalb eines fürchterlichen Verbrechens schuldig: des Lebens.


    Hier handelt es sich um eine weithin geteilte Überzeugung, die sich besonders deutlich bei den Islamisten zeigt: Der Islamist liebt das Leben nicht. Für ihn ist es nur Zeitvergeudung vor der Ewigkeit, Versuchung, unnütze Befruchtung, Entfernung von Gott und vom Himmel und eine Verzögerung der Begegnung mit der Ewigkeit. Das Leben ist die Folge eines Ungehorsams, und dieser Ungehorsam geht auf eine Frau zurück. Der Islamist mag die Frau nicht, die Leben schenkt, nur die Prüfung verlängert, ihn durch ein ungesundes Säuseln vom Paradies fernhält und die Entfernung zwischen ihm und Gott verkörpert.

    Der weibliche Körper gehört allen, außer der Frau selbst

    Vor ein paar Jahren schrieb ich über die Frau in der sogenannten arabischen Welt: „Wem gehört der Körper einer Frau? Ihrer Nation, ihrer Familie, ihrem Mann, ihrem älteren Bruder, ihrem Viertel, den Kindern ihres Viertels, ihrem Vater und dem Staat, der Straße, den Ahnen, ihrer nationalen Kultur, ihren Verboten. Sie gehört allen und jedem außer ihr selbst. Der Körper der Frau ist der Ort, an dem sie ihren Besitz und ihre Identität verliert. In ihrem Körper ist die Frau nur Gast, dem Gesetz unterworfen, das sie besitzt und enteignet. Sie steht für die Ehre aller ein, nur nicht für die eigene, die nicht ihr gehört. Sie trägt den Körper daher wie ein allen gehörendes Kleid, das ihr verbietet, nackt zu sein, weil sie damit den Anderen und seinen Blick entblößte. Ihr Körper ist herrenloses Gut für alle, ihr Elend ist nur für sie selbst. Sie irrt gleichsam in fremdem Gut umher, das nur für sie selbst ein Übel ist. Wenn sie es enthüllt, entblößt sie die restliche Welt und wird angegriffen, nicht weil sie ihre Brust, sondern die Welt entblößt hat. Sie ist der Einsatz im Spiel, aber nicht für sie selbst. Heilig, aber bar jeder Achtung vor ihrer Person. Begehren aller, aber ohne eigenes Begehren. Der Ort, an dem alle sich begegnen, aber unter Ausschluss ihrer selbst. Ein Durchgang des Lebens, der ihr ein eigenes Leben verbietet.“

    Das ist die Freiheit, die der Migrant will, ersehnt, aber nicht akzeptiert. Er sieht den Westen durch den Körper der Frau und betrachtet deren Freiheit in den religiösen Kategorien der Unsittlichkeit und der „Tugend“. Der Körper der Frau wird nicht als der Ort des für den Westen wesentlichen Werts der Freiheit gesehen, sondern als Sinnbild der Dekadenz: Man möchte ihn daher auf Besitz reduzieren oder auf die zu „verhüllende“ Sünde. Die Freiheit der Frau im Westen wird nicht als Grund für dessen Überlegenheit erkannt, sondern gilt als ein launenhaftes Element des westlichen Kults der Freiheit.

    ...

    Mit pornographischem Islamismus rekrutiert man Gläubige

    ...

    Das Geschlecht ist das größte Elend in der Welt „Allahs“. Und zwar in solch einem Maße, dass es jenen pornographischen Islamismus hervorgebracht hat, von dem die islamistischen Prediger reden, um ihre „Gläubigen“ zu rekrutieren: Beschreibungen eines Paradieses, das eher einem Bordell ähnelt als einem Lohn für die Frommen, Phantasien über Jungfrauen für Selbstmordattentäter, Jagd auf Körper im öffentlichen Raum, Puritanismus der Diktaturen, Schleier und Burka.

    Der Islamismus ist ein Angriff auf das Begehren. Und dieses Begehren wird im Westen mit seiner aufreizenden Freiheit zuweilen explodieren. Denn „bei uns“ gibt es keinen Ausweg außer nach dem Tod und dem Jüngsten Gericht. Ein Aufschub, der die Lebenden zu Zombies macht oder zu Selbstmordattentätern, die in ihren Phantasien den Tod mit einem Orgasmus verwechseln, oder auch zu Frustrierten, die davon träumen, nach Europa zu gelangen, um durch diese Irrfahrt der sozialen Falle ihrer Feigheit zu entkommen: Ich will eine Frau kennenlernen, aber ich will nicht, dass meine Schwester die Liebe mit einem Mann kennenlernt.

    ...
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Heuchelei im Islam!

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das ist kein Prinzip, das ist krankhafter Zwang und Wahn, hervorgebracht durch die mohammedanische Sozialisierung!
    Kann man auch so nennen. Ja.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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