ARD-Journalist,beim Lügen erwischt, rastet völlig aus

[derNeue]

Hintergrund: Hajo Seppelt wollte eine reißerische Anti-Putin-Story drehen. Dazu war die Behauptung notwendig, alle russischen Sportler würden dopen.
Pech nur: er scheint keinerlei Beweise dafür zu haben.
Von der russischen Journalistin Olga mit dieser traurigen Tatsache konfrontiert, rastet der Hajo völlig raus, wirft Journalistin und Kameramann aus dem Zimmer, verfolgt sie daraufhin noch 30 Minuten auf der Straße und klaut auch noch ihr Mikro.
Wie peinlich für unser Land!
Hier die Originalaufnahmen des russischen Senders:


Und hier, was der Lügenfocus draus macht:

ARD-Mann Hajo Seppelt wollte einem russischen Sender ein Interview über seine Doku „Geheimsache Doping“ geben. Was er nicht ahnte: Die Reporterin war ganz offensichtlich nur darauf aus, Seppelt zu provozieren. Was ihr auch gelang: Seppelt warf das Team aus dem Hotelzimmer. Ein gefundenes Fressen für das russische Staatsfernsehen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Schon allein die Wortwahl im Focus: "russisches Staatsfernsehen" (sic) "Putins Minister". Da fällt den Deppen gar nichts auf.

Diese peinliche Geschichte zeigt doch wieder mal, wie tief die Angst der Systemjournaille vor dem Internet mittlerweile ist. Eine halbe Stunde Verfolgung, um an den Filmmitschnitt zu kommen. Das hat dem armen Hajo aber nichts genützt. Die Wahrheit ist trotzdem schon auf Youtube.
Wird immer schwerer für die deutschen Journalisten, ihrem Staatsauftrag, der Anti-Putin Berichterstattung, noch nachzukommen.

[derNeue]

In welchem Maße auch beim ZDF gelogen wird, zeigt dieses Video.

Für den Propagandastreifen "Machtmensch Putin" wurde extra ein arbeitsloser junger Mann aus Königsberg engagiert, um schauspielerisch den Donbas-Kämpfer zu mimen.
Sogar eine Frau und Kinder wurden dazu erfunden und schauspielerisch dargestellt, damit auch die emotionale Seite nicht zu kurz kommt:


Zweifellos sollte man auch nicht alles glauben, was das russische Fernsehen so bringt. Aber nehmen wir mal an, nur die Hälft der hier gezeigten Dinge sei wahr.
Wie hoch ist dann der Informationsgehalt eines solchen ZDF-Propagandastreifens noch anzusiedeln? Wohl bei +- 0.

[BRDDR_geschaedigter]

Springer stellt den Seppel jetzt sogar als Opfer dar.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Ή Λ K Λ П]

Das ganze Forum ist mittlerweile mit Russischen Bots überflutet.

[Schlummifix]

Extrem unsouveränes Verhalten von diesem Hajo Seppelt.

Obwohl für mich ziemlich klar ist, dass in Russland staatlich gedopt wird und obwohl in Russland Korruption herrscht, so darf man nicht reagieren.

[BRDDR_geschaedigter]

Das ganze Forum ist mittlerweile mit Russischen Bots überflutet.

Haha, genießt Konstantinopel noch, solange ihr es habt.

[Menetekel]

Ein deutliches Beispiel, wie unsere "freien Journalisten" für die "Wahrheitsmedien" arbeiten. Und für solche Fratzen müssen wird die Zwangsgebühren abdrücken.

[gurkenschorsch]

Extrem unsouveränes Verhalten von diesem Hajo Seppelt.

Obwohl für mich ziemlich klar ist, dass in Russland staatlich gedopt wird und obwohl in Russland Korruption herrscht, so darf man nicht reagieren.

Wo soll das denn anders sein?

In der BRD gab es eine Untersuchung. Akten wurden gewälzt zu jedem Großereignis (glaube Leichtathletik) ab 1954. Anberaumt wurde glaube ich bis 2004 in etwa. Anfang der 90er hat man aber aufgehört, da bei JEDEM Ereignis Hinweise auf flächendeckendes Doping von BRD-Athleten gefunden wurden.

Und das sollen die oben nicht wissen?


Abgesehen davon ist Seppelt ein Unsympath vor dem Herrn. Richtig schmierige, widerliche Kreatur.

[Nanu]

Hintergrund: Hajo Seppelt wollte eine reißerische Anti-Putin-Story drehen. Dazu war die Behauptung notwendig, alle russischen Sportler würden dopen.
Pech nur: er scheint keinerlei Beweise dafür zu haben.
Von der russischen Journalistin Olga mit dieser traurigen Tatsache konfrontiert, rastet der Hajo völlig raus, wirft Journalistin und Kameramann aus dem Zimmer, verfolgt sie daraufhin noch 30 Minuten auf der Straße und klaut auch noch ihr Mikro.
Wie peinlich für unser Land!
Hier die Originalaufnahmen des russischen Senders:


Und hier, was der Lügenfocus draus macht:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Schon allein die Wortwahl im Focus: "russisches Staatsfernsehen" (sic) "Putins Minister". Da fällt den Deppen gar nichts auf.

Diese peinliche Geschichte zeigt doch wieder mal, wie tief die Angst der Systemjournaille vor dem Internet mittlerweile ist. Eine halbe Stunde Verfolgung, um an den Filmmitschnitt zu kommen. Das hat dem armen Hajo aber nichts genützt. Die Wahrheit ist trotzdem schon auf Youtube.
Wird immer schwerer für die deutschen Journalisten, ihrem Staatsauftrag, der Anti-Putin Berichterstattung, noch nachzukommen.

Tja, hier bekommt ein BRD-"Journalist" mal vorgeführt, was unbequemer, investigativer Jornalismus wirklich bedeutet. Ergebnis: Er schreit nach der Polizei. WIE ERBÄRMLICH doch die BRD-"Journalisten" geworden sind.