Die „Flüchtlinge“ aus Freital weigern sich in ein völlig neu hergerichtetes Gebäude in Klingenberg einzuziehen, dass auf Kosten der Steuerzahler umgebaut und modernisiert wurde (mitten im idyllischen Wald/mit Freiterrasse/Grillplatz/Garten).

In der Großküche stehen 30 nagelneue Herde und zwölf Doppelspühlbecken, und da wären wir bereits beim wesentlichen Manko: Im neuen Heim gibt es keine Hotelversorgung wie in Freital (Leonardo-Hotel) und sie müssten selbst kochen, spülen und Wäsche waschen. Wie wird das erst sein, wenn sie in eigene Wohnungen ziehen? Müssen sich Vermieter Gedanken machen?

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