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Thema: Kirche macht sich zum Affen

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  1. #1
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard Kirche macht sich zum Affen

    Gemeinsames Grußwort der Kirchen zum Ramadan 2016

    Erzbistum Köln. Die drei evangelischen Landeskirchen und fünf katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen wenden sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch in diesem Jahr wieder mit einer gemeinsamen Grußbotschaft an die Muslime. Darin rufen sie zu einem gemeinsamen Engagement für Flüchtlinge und gegen Fremdenfeindlichkeit auf. „Christentum und Islam verbindet der göttliche Grundauftrag: Sorge und Hilfe für Fremde, Geflüchtete und Verfolgte“, heißt es in dem jetzt veröffentlichten Schreiben. Denn in der Gesellschaft zeigten die aktuellen Debatten nicht nur im Blick auf Flüchtlinge, sondern auch hinsichtlich der Muslime eine gefährliche Zuspitzung. Ängste vor ‚dem Fremden‘ würden bewusst geschürt und instrumentalisiert. „Für uns als christliche Kirchen ist es von unserem Glauben her geboten, uns gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung zu wenden, sei es gegenüber den Menschen, die neu in unser Land kommen, oder auch gegenüber den Menschen, mit denen wir seit Langem zusammenleben und die Teil unserer Gesellschaft sind. Unser Bekenntnis zu Vielfalt und Solidarität werden wir nicht aufgeben.“
    Für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das Grußwort unterzeichnet. Unterzeichner des „Ramadan Mubarak“ (Gesegneter Ramadan) überschriebenen Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Diözesanadministrator Weihbischof Karl Borsch (Bistum Aachen), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen) und Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland). (pek160608-he)
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #2

    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Passend dazu:

    Interreligiöser Gottesdienst zum Christopher-Street-Day

    Zum Christopher-Street-Day (CSD) soll in Berlin ein interreligiöser Gottesdienst stattfinden. Organisiert wird die Andacht vom Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), dem Abraham-Geiger-Kolleg
    und dem Liberal-Islamischen Bund.

    Die Predigt hält die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), wie der Lesben- und Schwulenverband am Mittwoch mitteilte.
    Sie wolle darüber sprechen, warum sie sich auf Grund ihres christlichen Glaubens zu ihrer Amtszeit für die Abschaffung des Paragrafen 175 stark gemacht hatte.
    (...)
    Die Kollekte des interreligiösen Gottesdienstes in der Berliner St. Marienkirche am Freitag, dem 22. Juli, soll der Arbeit mit homosexuellen und transgeschlechtlichen Geflüchteten in Brandenburg zu Gute kommen, hieß es weiter.
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    "There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
    "Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist

  3. #3
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Carcosa
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    Passend dazu:


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hoffentlich kommen auf VertreterX der islamischen Glaubensrichtungen!
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    (....)

    Für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki das Grußwort unterzeichnet.
    Klar. War ja zu erwarten, dass dieser durchgeknallte Kutten-Fuzzi bei diesem Irrsinn eine führende Rolle spielt.

    "Wenn man denkt, tiefer geht's nicht mehr,
    kommt garantiert der Woelki daher...."

  5. #5
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Oh Gott
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  6. #6
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Mir egal, betrifft mich nicht. Sollen sie halt fleißig am eigenen Massengrab buddeln.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  7. #7
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Der einzige Christ in meiner Familie war mein Oppa, der trat aus der Kirche aus und beschimpfte Kirche, Pfaffen und Staat in einer Art und Weise, dass selbst Dawkins gegen ihn wie ein Kirchenfreund wirkte. Dennoch, er redete von Jesus, als würde er ihn persönlich erfahren haben und war gottgläubig wie bibelfest. Ich glaube, er konnte sie fast auswendig und er belehrte mal einen Priester über Gottes Botschaft, wie einen kleinen Schuljungen. Gott wohnt in keiner Kathedrale und in keinem Himmelsreich, er wohnt tief in dir.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Der einzige Christ in meiner Familie war mein Oppa, der trat aus der Kirche aus und beschimpfte Kirche, Pfaffen und Staat in einer Art und Weise, dass selbst Dawkins gegen ihn wie ein Kirchenfreund wirkte. Dennoch, er redete von Jesus, als würde er ihn persönlich erfahren haben und war gottgläubig wie bibelfest. Ich glaube, er konnte sie fast auswendig und er belehrte mal einen Priester über Gottes Botschaft, wie einen kleinen Schuljungen. Gott wohnt in keiner Kathedrale und in keinem Himmelsreich, er wohnt tief in dir.
    dein opa war ein kluger Mann und kannte die Wahrheit leider gibt und gab es zu wenigen von diesem Kaliber <! was wir jetzt haben sich homophile Pfaffenkarrieristen die an linksliberalen Hochschulen ihre Ausbildung genossen haben - was soll auch rauskommen bei der heutigen Theologie !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  9. #9
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    dein opa war ein kluger Mann und kannte die Wahrheit leider gibt und gab es zu wenigen von diesem Kaliber <! was wir jetzt haben sich homophile Pfaffenkarrieristen die an linksliberalen Hochschulen ihre Ausbildung genossen haben - was soll auch rauskommen bei der heutigen Theologie!
    = Theo log


    Hervorhebungen durch mich
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  10. #10
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Kirche macht sich zum Affen

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    dein opa war ein kluger Mann und kannte die Wahrheit leider gibt und gab es zu wenigen von diesem Kaliber <! was wir jetzt haben sich homophile Pfaffenkarrieristen die an linksliberalen Hochschulen ihre Ausbildung genossen haben - was soll auch rauskommen bei der heutigen Theologie !
    Ich hab ihn mein Leben lang lieb gehabt und seit ich mir eine eigene Meinung einbilde, für einen Sonderling und religiösen Spinner gehalten. Wie anmaßend ein Jugendlicher sein kann, von nichts eine Ahnung, am wenigsten von sich selbst. Ich lag in meiner unendlich unreifen Selbstgerechtigkeit, empfunden als fairen Gerechtigkeitssinn, so weit daneben, wie es nur geht und erst als ich mich als Irrtum erkannte, erkannte ich auch meinen Irrtum. Ein Irrtum kann nicht richtig liegen und muss neu prüfen. Vielleicht oder wahrscheinlich irre ich genau jetzt erneut, aber erst diese Annahme macht mein Urteil fast schon ganzheitlich gerechter, nur das Erkennen eigener Ungerechtigkeit sorgt für ein Bestreben, gerechter als ungerecht zu werden, anstatt sich bereits dafür zu halten ... der eigene Standpunkt wird unbedeutend und inhaltslos. Erst jetzt öffnet sich der Sinn für alle anderen Inhalte gleichermaßen. Oppa war ein guter Mann. Klar, er war ein sturer Bock und ein Nörgler, wie er im Buche steht ... er hat niemals einen Fernseher besessen, seine Milch stellte er auf die Treppe raus und geheizt hat er nur, wenn Besuch kam. Ein spartanisches Leben ist dagegen dekadente Maßlosigkeit. Ein Bett, ein olles Radio, eine Uhr und ein Foto von mir an der Wand ... mehr gabs nicht. Okay, ein Tisch und zwei Holzstühle, wenn Besuch kam, gab es noch. Nichtmal eine Couch oder einen Hausherrensessel hatte der Mann. Zu knausrig für die Kirchensteuer oder den Groschen für die "Lügenzeitung" ... aber wenn wir zu Besuch kamen, kaufte er Kuchen für ein Bankett, den güstigen abgepackten aber davon mehr, als Tine Wittler fressen kann. Er steckte mir immer fünfzig Mark ins Hemd, meistens heimlich, das war mehr als mein Taschengeld für zwei Monate. Wenn Mutti sagte, gib ihm nicht soviel, meinte er, jetzt kannst du es ihm doch nicht wieder wegnehmen, bestrafe den Jungen doch nicht für meinen Fehler ... das ist doch grausam. Der war auch so ein gerissener Spinner und war immer ganz aufgeregt, wenn ich zu Besuch kam. Ich war sein Lieblingsenkelkind, meinte er. Mit meiner Cousine zum Bleistift, konnte er in etwa soviel anfangen, wie mit Keuschheit. Da irrte die Kirche, meinte er. Gott hätte das so nie vorgeschlagen und er wisse da Bescheid und so. Gut, ich war als Kind immer der Liebling ... auch beim anderen Opa, mütterlicherseits, der grausamer verstarb, als der Ehemann von Dr. Angela Merkel leben muss. Mit den Kindern der anderen solidarisierten sich nicht familäre Zeitgenossen, z.B. Lehrer, Nachbarn, andere Muttis oder sonstige Artverwandte erst, sobald ich anfing, den Mund aufzumachen und Witze zu erzählen oder den Leuten begann, klarzumachen, warum sie sich irren und weshalb sie das nicht verstehen, womit sie ihr Geld verdienen. Ich laberte nur Stuss und hab mir das oft nur ausgedacht, allerdings konnte ich das logisch begründen und selbst damals gelang es mir mitunter, wenn auch nur gelegentlich, eine nahezu unentwirrbare Idiotie idiotensicher und unwiderlegbar in den Raum zu stellen, dass selbst die Muddi meinte, hör auf jetzt, rumzuspinnen. Ich fing an, alles zu hinterfragen und selbst das "warum" auf den Hinweis, ich solle nicht wie ein Schwein essen und kleckern, irritierte und nervte mein Umfeld derart, dass mein Oppa meinte, das ist ein pfiffiger Lausbub. Ich verunsicherte ihn auch nicht, als ich über Gott spottete und die Bibel hinterfragte. Die Bibel schrieben Menschen und kein Mensch bringt es fertig, Gott zu beleidigen oder ihn zu erzürnen. Gott belächelt seine Spötter, Blasphemie sei eine Erfindung der kriminellen Kirche, meinte er. Gott stehe über allem und egal, wie sehr du über ihn lästerst, du bist sein Werk und dich zu strafen wäre ein Eingeständnis seiner Fehlbarkeit. Du bekommst immer die Emotion, die du verdienst. Du bist sein Erbe und seine Schöpfung, du kannst ihn nicht enttäuschen, denn er liebt dich, selbst wenn du ihn hasst oder wütend auf ihn bist. Gott existiert nur, um dir das Unerträgliche zu ersparen, nicht, um dir dein Leben einfach zu machen oder Geld zu besorgen. Oppa hatte einen Dachboden und viele Tauben, die er auch mal gegessen hat, Gott hat auch die Fleischesser und Gaumenfreude erschaffen. Man nahm ihm dann die Tauben und sein Haus weg, wegen irgendwelchen wichtigen Paragraphen und Nachbarn, die ihn angeschissen haben. Er krabbelte eh im Garten rum, wühlte in Sträuchern oder flirtete mit Omis herum. Ich begriff viel zu spät, was für ein ausgeglichener Mensch dieser auf den Staat schimpfende Sonderling war. Er war ein Anti und jeder Lackaffe, ob Bürgermeister, Vermieter, Ordnungsamtabteilungsleiter in Lauchhammer, Großbesitzer, Pfaffe oder der Nachbargartenmensch, der jedesmal mit seiner fetten Karre protzend vorfuhr, damit dessen nicht minder fette Frau oder Tochter nicht so weit zum Gartenstuhl latschen muss, alles korrupte Verräter. In der DDR schimpfte er auf Bonzen, Sozialismus und den neugierigen Abschnittsbevollmächtigten in seinem Bezirk, nach der Wende schimpfte er über BRD, Kapitalismus und Kirche ... er hat sich also nicht verändert. Er war skeptisch und unbequem ... in einem irrte er jedoch gewaltig ... er lehnte meine Mutter strikt ab und wollte immer einen Keil zwischen Mutter und Vaddern treiben. Das endete erst mit mir, er meinte, mich könne nur eine großartige Frau Gottes zustandebringen. Muddern kam nie mit ihm zurecht ... selbst Vaddern nicht, er war Heimkind. Oppa soll ein knallharter Schweinehund gewesen sein, stur wie der Führer und unangenehm, wie Claudia Roth in einem legeren Abendkleid. Ich verstand das alles nicht und war nicht auf seiner Beerdigung. Aber man setzte ihm auf seiner letzten Reise ein lustiges Hütchen auf, wie er sie immer trug. Vaddern meinte, er sah nicht tot aus, er sah echt so aus, als würde er Pilze sammeln im Wald. Naja, ich habe ihn kaum gekannt ... das weiß ich erst heute.
    Geändert von Affenpriester (09.06.2016 um 01:40 Uhr)
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

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