When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Durchsetzen? Eine Zwangs-Glaube kann keinen Bestand haben. Auch der Atheismus mit nahezu 2 mrd. Zwangs-Atheisten brach zusammen. Nun gibt es laut Wikipedia weltweit nur noch 160 bis 180 mio. Atheisten, da sich von Elbe bis Berimg-Straße zeitweise über 30.000 Menschen pro Tag taufen ließen und weitere 100.000 wieder die Bäuche ihrer Buddhas polierten. Ohne jeden Zwang.
Falls es eine allmächtige Gottheit gibt, kann sie doch Allah oder Jahwe für Einige zu sein, Dreifaltigkeit oder Manitu für Andere, und Shiwa, Wotan oder Sonstwas für noch Andere. Falls sie das nicht schafft, ist sie eben nicht allmächtig. Wozu also eine Welt-Religion? Es gibt ja nicht mal eine Welt-Sprache, in der Alle zusammen das Welt-Lied singen können. Christen versuchten mit Latein eine Weltsprache zu schaffen ...
... aber sie scheiterten. Islamis, die mit Koran Arabisch zur Weltsprache machen wollten, scheiterten auch, und Juden schaffen es nicht mal allen Juden Hebräisch oder Jiddisch aufzuzwingen. Und eine Welt-Religion ist nix als nur albernes Geschwafel. Es wird sie nie geben.
Hat doch nichts mit Freimauer-Paranoia zu tun. Wollte nur von Dir und Deiner Mischpoke wissen, was da als Endziel so ansteht. Erzähl doch einfach, was das sein soll. Soll es ein reiner Wissenschaftsglaube sein ? Oder sollen wir dumm-deutschen-Ärsche Deinem jüdisch-freimaurerischen Gesabbel folgen?
Heinrich Heine war über sieben Ecken mit den Rothschilds versippt. So schrieb er einmal:
»“Ich besuche ihn am liebsten," schrieb Heine, ein entfernter Verwandter dieser Bankiersdynastie, in seinem Buch »Lutetia«,
"in den Büreaus seines Comptoirs, wo ich als Philosoph beobachten kann, wie sich das Volk und nicht bloß das Volk Gottes, sondern auch alle anderen Völker vor ihm beugen und bücken. Das ist ein Krümmen und Winden des Rückgrats, wie es selbst dem besten Akrobaten schwer fiele.
Ich sah Leute, die, wenn sie dem großen Baron nahten, zusammenzuckten, als berührten sie eine Voltaische Säule.
Schon vor der Tür seines Kabinetts ergreift viele ein Schauer der Ehrfurcht, wie ihn einst Moses auf dem Horeb empfunden, als er merkte, daß er auf dem heiligen Boden stand.
Ganz so wie Moses alsbald seine Schuhe auszog, so würde gewiß mancher Mäkler oder Agent de Change, der das Privatkabinett des Herrn von Rothschild zu betreten wagt, vorher seine Stiefel ausziehen, wenn er nicht fürchtete, daß allsdann seine Füße noch viel übler riechen und den Herrn Baron inkommodieren dürften. Jenes Privatkabinett ist in der Tat ein merkwürdiger Ort, welcher erhabene Gedanken und Gefühle erregt, wie der Anblick des Weltmeeres oder des gestirnten Himmels: wir sehen hier, wie klein der Mensch und wie groß Gott ist! Denn das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet."«
Mitgeteilt von Marcus Eli Ravage (New York) in „Glanz und Niedergang des Hauses Rothschild“ dt. Avalun-Verlag Hellerau 1931, S. 252
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Franziskus sollte sich lieber an Urban II. orientieren und nicht den Muselmanen die Füße küssen. Hoffen wir mal, dass das nächste Konklave sehr bald stattfindet und die RKK wieder zu Jesus Christus zurückfindet.
Das ist nicht nur schade, sondern skandalös. Ich wünschte, die ganze Welt würde sich ehrfurchtsvoll einer einzigen Weltanschauung zuwenden, nämlich der Erhaltung der Schöpfung. Stattdessen betet die Menschheit das teuflische Stigma grenzen- und sinnlosen Wachstums an nach dem Motto: "Macht Euch die Erde Untertan."
Klingt ja wie Religionssozialismus. Dann beschließen ein paar Irre, woran alle zu glauben haben, oder was? So ein Unfug! Daran krankt nämlich diese Welt.
Sobald einer um die Ecke kommt mit einer Idee, wie alles besser wird ... sofort totschlagen, das Schwein!
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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