Zitat von
-jmw-
Was die Herero und Nana und sonstige komisch benamste Leute angeht, halte ich es mit Torihada Minoru: Wir entschuldigen uns, sobald die uns unsere Kolonie wiedergeben!
Geht nicht. Das Land gehört den jüdischen Gold- und Diamantenkönigen!
Ich fange mal an: Die Hereros waren mit britischen Gewehren ausgerüstet. Wie die Buren, sollten auch die Deutschen für die Londoner Gold- und Diamantenhändler von ihren wertvollen rohstoffreichen Besitzungen vertrieben werden. Das geht nun mal nur mit einer inszenierten "Revolution", einem vom Zaun gebrochenen Krieg oder einer aufgestachelten und bewaffneten Menge in einem "Volksaufstand". Das britische Impire hatte da lange Erfahrungen.
Bergbau in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwest heute Namibia.
Der Bergbau in Namibia spielt eine dominierende wirtschaftliche Rolle. Namibia ist reich an Bodenschätzen, die teilweise schon seit mehr als 100 Jahren abgebaut werden.
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Die namibische Wirtschaft ist stark durch Bergbau speziell von Uran, Platin, Diamanten, Gold, Silber und unedlen Metallen geprägt.
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Etwa 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP; Stand 2012) von Namibia wird vom Bergbau erwirtschaftet. Rohstoffe Namibias sind vor allem Uran und Diamanten, daneben werden auch große Mengen Kupfer, Gold, Blei und Zinn gefördert. Berühmt ist das Diamantensperrgebiet um Lüderitz. Die größte Uranmine der Welt ist die Rössing-Mine nordöstlich von Swakopmund. Ein bedeutendes Kupfervorkommen befindet sich bei Tsumeb, und die ehemals weltgrößte Zinnmine befand sich in Uis.
Diamantensperrgebiet
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Ernest Oppenheimer
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Diamantenrausch
Das wurde die Stunde des Cecil Rhodes, aber auch die von Barney Barnato und einigen anderen. Sie kauften die Schürfrechte der Diamantensucher auf, die für diese nahezu wertlos geworden waren. Im Jahr 1880 begann deren Kampf um die Diamantenfelder. Rhodes versuchte es mit Koalitionen. Im April desselben Jahres vereinten er und Charles Rudd ihre Anteile, um den neuen Konzern zu gründen. Barnato zog noch im selben Jahr gleich und gründete mit seiner Familie die Barnato Diamond Mining Company, um ihren Anspruch in der ertragreichen Kimberley-Mine zu stärken. Nach einer Reihe von Fusionen gelang es Barnato 1887, eine dominante Position in der Kimberley-Mine zu erlangen. Das aber half ihm nicht zur endgültigen Dominanz. Er war ein einfacher Mann aus dem Volke, der durch eigene Diamantenfunde ein Vermögen gemacht hatte. Ihm fehlte als Jude die gesellschaftliche Anerkennung, die Mitgliedschaften in den englischen Clubs, der Rückhalt am Hof und in den Banken des britischen Empires. Das alles hatte jedoch Rhodes, so dass beide ihre Anteile an der Mine in Kimberley aus wirtschaftlicher Opportunität zu De Beers fusionierten. Aus dem Rothschild-Archiv geht hervor, dass Cecil Rhodes zwischen 1890 und 1914 Aktien bei Rothschild besaß.
De Beers Consolidated Mines Limited
De Beers Consolidated Mines Limited wurde am 12. März 1888 mit Cecil Rhodes als Vorsitzendem gegründet. De Beers beinhaltete die gesamte De-Beers-Mine, drei Viertel der Kimberley-Mine und kontrollierte Interessen in den Bultfontein- und Dutoitspan-Minen. Cecil Rhodes, Barney Barnato, F.S. Philipson-Stow und Alfred Beit waren nun die Hauptanteilseigner und Leiter von De Beers. Im Jahr 1890, wurde das London Diamond Syndicate gegründet, welches die gesamte Produktion von De Beers aufkaufte. Dieses Syndikat war der Grundstein, auf dem Ernest Oppenheimer die Diamond Corporation erschuf, die später die „Central Selling Organisation“ wurde. Ab August 1893 war De Beers an der Johannesburger Börse gelistet.
1889 erwarb Rhodes die Barnato Diamond Mining Company für 5.338.650 Pfund – zu diesem Zeitpunkt der höchste Scheck der Geschichte. Damit befanden sich alle Diamantenminen Südafrikas unter seiner Kontrolle. Seine angeblichen letzten Worte „So much to do, so little done“ sollen Königin Victoria persönlich eingefallen sein. Im selben Jahr kam Ernest Oppenheimer als Agent der A. Dinkelsbuhler & Co. (Diamantenkauf) nach Kimberley. Durch den Besitz Oppenheimers Consolidated Diamond Mines (CDM) in Südwestafrika (ab 1990 Namibia) konnte 1924 die Anglo American Corporation Mitglied des London Diamond Syndicate werden. Damit war die britische Kontrolle und somit der jährliche Gewinn für das Empire gesichert.
Der Burenkrieg wurde von Großbritannien geführt, um die diamant- und goldreichen Burenrepubliken in das britische Empire einzugliedern.
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Rothschilds Weltgoldmonopol:
The London Gold Fixing
Once the price was determined by N.M. Rothschild & Sons,
the four bullion brokers were granted the opportunity to bid
on the gold
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Alfred Beit Diamantenkönig
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