Der Unterschied ist aber zumindest hierzulande, um Hartz/ Sozialhilfe beziehen zu dürfen, man bis auf einen kleinen Freibetrag kein Eigentum besitzen darf. D.h. es muß zunächst das Eigentum verbraten werden um dann Hartzen zu können, was eben genau die Arbeitenden trifft, welche nebenher noch sparsam waren und durch unverschuldete Situation in Schwierigkeiten kamen, aber auf Eigenvorsorge setzten. Bestens gestellt sind jedoch die Hartzdynastien, die von Anfang an nicht auf Eigentum sondern auf Umverteilung dessen setzten. D.h. der Staat fördert Prassen und Passivität, auf Kosten der Sparsamen und Fleissigen.
Das bedingungslose Grundeinkommen wäre dann für jeden, was aber nationalökonomisch höchstwahrscheinlich nichts anderes bedeuten würde, als daß eine (womöglich deshalb noch schrumpfende) Güter-/Diensleistungsmenge von noch mehr Forderungen gegen diese gejagt wird, mit dem Ergebnis der Preisteigerung. Die Gelackmeierten wären wieder die Steuerzahler selbst, da sich um die Erhöhung die sie bekommen die Güterpreise/Dienstleistungspreise erhöhen würden. Zudem würde eine weitere staatliche Interventionsspirale durchgezogen, welche weiter Wohlstand in die Taschen der ökonomisch nutzlosen Bürökraite umverteilen würde, mit sinkendem allgemeinen Wohlstand.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wohl doch eher auf den Neid und die Angst der Menschen. Das BGE wurde bereits mehrfach getestet. Immer mit positiven Effekten. Das BGE rechnet sich auf lange Sicht. Das Problem ist nur, dass sich die Gesellschaft verändert. Für ein rücksichtsloses Arschloch würde niemand mehr arbeiten. Gefährliche und dreckige Jobs, wie Müllmann, Polizist oder Soldat, würde niemand mehr für wenig Geld machen. Da müsste man schon große, teure Anreize schaffen.
Angst haben die Versager in den Chefetagen. Wenn die ihren Job nicht gut machen, würde man sie einfach nach Hause schicken. Es gäbe genug Freiwillige, die den Job für die Hälfte machen und doppelt so gut. Klar, dann wäre mit vielen Schweinereien vorbei. Wenn man kein Gammelfleisch umdeklarieren muss oder verbotene Chemie auf Felder sprühen, weil man Angst vor der Arbeitslosigkeit hat, macht das auch niemand. Das Klima in Betrieben wäre ein völlig anderes. Dann müsste der Chef sich den Respekt seiner Untergebenen verdienen. Sonst wären die schnell woanders beschäftigt.
Aber wer will sowas schon? Keine Betrügereien oder ein gutes Arbeitsklima oder eine faire Entlohnung für die geleistete Arbeit? Die Schweizer wollen das nicht?! Dazu kann man sich seinen Teil denken.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Was ich an der sozialen Marktwirtschaft seit 30 Jahren sehe.
- Breitere Unterschichten die immer mehr kosten...das gab mit Wiedervereinigung einen grossen Schub und kostet Abgaben sowie Kaufkraft
- Zu nennen wäre auch Migration, die das auch bewirkt.
- und auch Kapitalakkumulation. Da denke ich daran, dass Grund in München im Verhältnis zu Löhnen der Bauarbeiter noch nie so weit auseinander klaffte.
D h der osteuropäische Billigarbeiter kompensiert die Baukosten die ein zu teures Grundstück ( leistungslose Einkommen ) verursachen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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