Gender-Irrsinn jetzt auch in Computerspielen

[Arthas]

Die Computerspielbranche ist die letzte Branche die davon noch verschont war. Jetzt gehts wohl abwärts, die Qualität der Spiele stagniert eh schon seit Jahren.

Es war ohnehin verwunderlich, daß ausgerechnet diese Branche bisher relativ unbehelligt blieb. Was die Qualität angeht, gibt es ja zumindest unter den Indie-Spielen durchaus Positives.

[Arthas]

ihr vergesst das VSA der primärmarkt ist, und bloss das über den teich kommt was dort erfolgreich war..........

Das ist doch Unsinn. Solche Spiele sind international geplant, und "Die Sims 4" kam fast zeitgleich mit der amerikanischen Veröffentlichung nach Deutschland.

[Arthas]

Hm, bei bestimmten Dingen glaube ich das nicht. Da soll Ideologie verbreitet werden. Sicher, wenn es ein extremer Flop ist, dann lässt man es. Aber genau deswegen interessieren mich ja die Zahlen.

"Die Sims" soll ja übrigens vor allem bei Frauen sehr beliebt sein.

[Zyankali]

arthas, ohne mist, mit der unberechenbarkeit der menschen KANN man nicht rechnen....


schonmal was von der spieltheorie gehört ? intressante sache das..

[Arthas]

arthas, ohne mist, mit der unberechenbarkeit der menschen KANN man nicht rechnen....


schonmal was von der spieltheorie gehört ? intressante sache das..

Was aber nichts daran ändert, daß das Spiel auf den internationalen Markt ausgelegt ist. Zumal dieser Gender-Quatsch nicht in der Verkaufsversion dabei war, sondern erst jetzt per Update aufgespielt wird. Ein unfreiwilliges nachträgliches "Geschenk" für alle sozusagen.

[Don]

Hm, bei bestimmten Dingen glaube ich das nicht. Da soll Ideologie verbreitet werden. .

Ich beschäftige mich zwar nicht mit PC Spielen, aber das dürfte so sicher sein wie das Amen in der Kirche.
Ein Narr, wer denkt die Genderisten ließen sich entgehen ein Medium zu nutzen mit dieser Reichweite bei noch leicht zu manipulierenden Altersgruppen.

[Smultronstället]

Es ist eine Mischung aus ökonomischen Kalkül und ideologischer Gehirnwäsche. Manchmal ein bisschen wie die Frage nach der Henne und dem Ei.

Die Produzenten richten sich natürlich nach dem jugendlichen Markt, und der jugendliche Markt wird immer brauner und immer "queerer":

America’s public schools are a snapshot of a changing America: Since 2014, for the first time in the country’s history, a majority of those in public schools have been students of color.

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A mere 48 percent of US Gen Z [Jugendliche zwischen 13 und 20]describe themselves as “completely heterosexual,” and six percent consider themselves “completely homosexual.” All the rest portray themselves as somewhat bi-sexual.

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Das gleiche in England:

Sexual Revolution Rolls On: Half of British Youth Neither Straight Nor Gay

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Man sieht also, dass die Anzahl derjenigen, die sich als dezidiert homosexuell identifizieren immer noch sehr gering ist.
ABER es gibt jetzt riesigen Gruppen aus Jugendlichen, die sich als irgendwie "queer" und "bisexuell" und "pansexuell" und "demigender sapiosexuell" u.dgl. bezeichnen.

Oder:

While 63 percent of those women surveyed said they'd opt out of traditional labels like "homosexual," "heterosexual" and "bisexual," the same percentage also said they wouldn't date a man who has slept with another man.

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Diese "Queeren" sozusagen sind das eigentliche Problem.
Mit der Akzeptanz von "richtig" homosexuellen Männern hätte ich vielleicht nichtmal unbedingt Probleme, wenn nicht dieser ganze "queere" Genderkack mitlaufen würde...
...der ja auch irgendwo widersprüchlich ist.

Zum Beispiel: entweder sind "Geschlechterrollen" nur soziale Konstrukte, die dem Menschen, der als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, bloß aufgezwängt werden...
ODER manche nur vermeintlichen Männer wurden mit einem "weiblichen Gehirn" geboren, das sie nach Röcken, Barbie-Puppen und Strapsen greifen lässt und wegen dem sie nun Pillen und Doktoren zur Operation und "Umwandlung" brauchen.

Etc.

[Praetorianer]

Ich finde das gar nicht so schlecht. Viele Computerspielefreaks sind männlich und unter denen auch sehr viele eher unpolitisch, aber als "default" - wie das bei Jugendlichen aus der Schule so üblich - so linksliberal eingestellt. Finden das so alles erstmal positiv, Umwelt, Gender, Flüchtlinge.

Die Offensive von Feministinnen und Genderfanatikern, sie mit Kindesvergwewaltigern und anderen Sexualverbrechern auf eine Stufe zu stellen, weil sie nunmal eine Gruppe aus überwiegend Männern sind, die oftmals auch noch männliche Charaktäre spielen weckt für viele den ersten Zweifel in ihrem Leben für die herrschende politische Ideologie. Aus Nostalgiegründen habe ich mal in einem Forum für Civilization bisschen gelesen. Da gab es auch politische Diskussionen. Halt unfassbares Gutmenschengeschwafel überwiegend, wie halt typisch vom braven Gymnasiasten, der von den Lehrern geeicht wurde. Einzige Ausnahme, Feministinnen und Gendergestörte. Über die wurde dort genauso geredet wie hier im Forum. Also völlig angemessen. Die agressive Art von Mösenmarxistinnen und Identitätsgestörten würden die nie gezwungen, ihre Standpunkte zu hinterfragen.

[Muninn]

Nun ist der Gender-Irrsinn auch in der Computerspiel-Branche angekommen.



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Ist das nicht eher ein Kinderspiel?

Ich spiele ab und an mal einen ego shooter. Handlung ist der WWII. In der Sowjetischen Kampagne taucht ab und an mal eine Soldatin auf. Leider wird die Dame meist erschossen. Aber so ist das im Krieg. Die Kugeln machen keine Unterschiede. Das ist dann vermutlich Gendergerechtigkeit.

[Hrafnaguð]

Ich beschäftige mich zwar nicht mit PC Spielen, aber das dürfte so sicher sein wie das Amen in der Kirche.
Ein Narr, wer denkt die Genderisten ließen sich entgehen ein Medium zu nutzen mit dieser Reichweite bei noch leicht zu manipulierenden Altersgruppen.

Man schaue sich nur manche Spielszenarios der letzten zehn Jahre an. Da wurde "der Russe" als Bösewicht, als Kriegsgegner immer mehr als die Regel etabliert.
Angeblich um es wegen der gleichwertigen Waffensysteme interessanter zu machen. Und heute? Ist "der Russe" immer mehr auf dem Weg zum realen Kriegspartner, dank Natopolitik. Auch Teheran war schon Schauplatz von Einsätzen in Ballerspielen (Battlefield 3). Man verankert es medial im Bewußtsein, als wäre es das natürlichste der Welt und wenn dann die Sache in der Realität umgesetzt wird, so gibt es keinen Aufschrei, da der Bürger, im Falle Spiele besonders der Jungbürger, schon an die Sache gewöhnt wurde. So läuft das auch mit der Genderscheiße in den Sims.
Was heute an subtiler, kaum mehr bemerkbarer Propaganda zur Bewußtseinsmanipulation eingesetzt wird, davon konnte der Klumpfuß nichtmal träumen, da seinem in der damaligen Zeit existierende Bewußtsein schlichtweg der Vorstellungsrahmen für die heutigen Möglichkeiten fehlte.