Drei dieser VW-Fahrzeuge der Bundeswehr wurden aus der Körner-Kaserne entwendet.
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Unglaublich!
Drei dieser VW-Fahrzeuge der Bundeswehr wurden aus der Körner-Kaserne entwendet.
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Unglaublich!
Da hat der private Sicherheitsdienst, der die Kasernen bewacht, wohl nicht aufgepasst.
Oder die Leasingraten nicht bezahlt.
An allen Fronten – Zu jeder Zeit.
Als aktiver Widerstandskämpfer klebe ich bei Edeka die Chiquita-Aufkleber auf die Gurken und beschwere mich, dass die Bananen noch so grün sind.
Letztes Frühjarh bin ich kurz vor Dienstschluss zur General-Dr. Speidel-Kaserne in Bruchsal (ABC Abwehrbataillon und Feldjäger) und hatte mich mit dem Schild "Stoppt die Invasion" an den Ausgang gestellt.
Am Tor waren zwei zivile Wachen und noch einer im Wachgebäude. Die haben ganz schön komisch gekuckt und sich dann auch mit Soldaten diskutiert.
Nach einer Viertelstunde kamen die Feldjäger (Hauptmann und glaube ein Feldwebel) im Dienstfahrzeug. Diese wollten von mir wissen, was ich denn da machen würde. Das würde die Wachen verunsichern.
Also, da steht ein einzelner 40jähriger Mann mit einem Schild vor der Kaserne - und die Wachen sind verunsichert. Was machen die erst, wenn der IS Einlass fordert?
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Das hatte im Winter 94 angefangen. Dort wurden in Sigmaringen beginnend mit dem Sandepot auf zivile Wachen umgestellt. Für mich als Wehrpflichtigen war das ganz praktisch, so konnte ich statt am 26.12. Mulbinden zu bewachen Weihnachten daheim feiern.
Heute denke ich anders darüber.
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Die Bundeswehr ist keine Armee. Letztlich handelt es sich bei diesem Projekt um eine staatliche Auffangstation geistig-debiler Arbeitsverweigerer, die man in lustige Uniformen gesteckt hat und man froh ist, das so mehrere 100.000 Menschen nicht der Arbeitslosigkeit anheim fallen.
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