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Thema: Lohngefüge und Einwanderung

  1. #11
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    (Vollzitat #10)
    Ohne nun auf alle von Dir angeschnittenen Punkte einzugehen, weil die Betrachtungswinkel bei diesem komplexen Thema doch ziemlich weit auseinander klaffen und die Beweislage dünn ist (wir werden wohl nie erfahren, was da hinter den Kulissen mit den federführenden IHK gesprochen und initiiert wurde), nur eine kurze Zwischenfrage:

    Wenn man wirklich Lohndrückerei betrieben hat, weshalb hat dann diese Lohndrückerei in den vielen heute verschwundenen Industriebranchen wie Elektro, Elektronik, Optik und Kameras, Leder, Textil, Uhren usw. nicht verhindert, dass diese Branchen letztlich doch von den Ostasiaten totkonkurriert wurden?

    Oder anders formuliert: Hat man die Löhne eventuell nicht genügend gedrückt, wenn man dann doch nicht gegen die ostasiatische Weltmarkt-Konkurrenz überleben konnte?

    Hätte noch stärkere Lohndrückerei eventuell das Sterben dieser vielen Industriezweige verhindert oder zumindest wesentlich länger hinaus gezögert (ich spiele mal den Advocatus Diaboli)?

    Als Ergänzung zitiere ich den Spruch eines Gewerkschafts- und Betriebsratshäuptlings, den ich in den späten Siebzigern auf die ewigen Forderungen nach deftigen Lohnerhöhungen samt ständiger Streikdrohungen ansprach: "Wir werden jetzt die Belastbarkeit der deutschen Wirtschaft testen!"

    Test durchgeführt. Ergebnis: Proband hat den Test nicht überstanden.

  2. #12
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ohne nun auf alle von Dir angeschnittenen Punkte einzugehen, weil die Betrachtungswinkel bei diesem komplexen Thema doch ziemlich weit auseinander klaffen und die Beweislage dünn ist (wir werden wohl nie erfahren, was da hinter den Kulissen mit den federführenden IHK gesprochen und initiiert wurde), nur eine kurze Zwischenfrage:

    Wenn man wirklich Lohndrückerei betrieben hat, weshalb hat dann diese Lohndrückerei in den vielen heute verschwundenen Industriebranchen wie Elektro, Elektronik, Optik und Kameras, Leder, Textil, Uhren usw. nicht verhindert, dass diese Branchen letztlich doch von den Ostasiaten totkonkurriert wurden?

    Oder anders formuliert: Hat man die Löhne eventuell nicht genügend gedrückt, wenn man dann doch nicht gegen die ostasiatische Weltmarkt-Konkurrenz überleben konnte?

    Hätte noch stärkere Lohndrückerei eventuell das Sterben dieser vielen Industriezweige verhindert oder zumindest wesentlich länger hinaus gezögert (ich spiele mal den Advocatus Diaboli)?
    Dazu müsste ich jetzt raten.

    Bezüglich Braune Ware (als Rundfunkgeräte, Fernseher) waren bei uns viele, aber relativ kleine Unternehmen zu Gange. Und die saßen zum Teil sehr auf dem hohen Ross. Gerade im Bereich hochwertiger Stereoanlangen haben unsere Hersteller ganz einfach gepennt. Schon in den Siebzigern haben die Japaner deutlich bessere Anlagen geliefert, und zwar vor allem auch im hochpreisigen Bereich. Den Krieg um die Videorekordersysteme mussten sie fast verlieren, weil sie kaum auf den Weltmarkt gingen. Da fertigten die Japaner von Beginn an deutlich größere Stückzahlen, und sie waren deutlich früher mit zwei ausgereiften Systemen am Markt.

    Bezüglich der Fernsehgeräte hat uns der PAL-Standard noch eine Weile geschützt, aber auch das war Ende der 80er vorbei, und die Innovationen auf dem Gebiet kamen aus Japan.

    Ähnlich sah es mit Kameras aus. Die Löhne spielten da möglicherweise eine geringere Rolle, obwohl traditionell das Lohnniveau beklagt wurde. Aber Rollei fertigte schon sehr früh in Singapur und hat dennoch nicht überlebt. Schön, ich liebte meine kleine Rollei 35, aber schau Dir an, wie lange die ohne nennenswerte Innovation gebaut wurde!

    Die kleine Minox lief recht gut, war sehr viel moderner, aber von lausiger Qualität. Und auch die wurde von 1974 bis 2002 ohne nennenswerte Innovation gebaut.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Als Ergänzung zitiere ich den Spruch eines Gewerkschafts- und Betriebsratshäuptlings, den ich in den späten Siebzigern auf die ewigen Forderungen nach deftigen Lohnerhöhungen samt ständiger Streikdrohungen ansprach: "Wir werden jetzt die Belastbarkeit der deutschen Wirtschaft testen!"

    Test durchgeführt. Ergebnis: Proband hat den Test nicht überstanden.
    Hat er nicht?

    Hmm. Wir haben zwar etliche Branchen ganz verloren. Dennoch ist die Zahl der Beschäftigten insgesamt eher gestiegen als gesunken.

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    Nun aber mal eine fast schon philosophische Frage dazu: Was hat Otto Normalverbraucher davon?

    Wäre es nicht klüger, mehr auf Innovation und Produktivität zu setzen, als auf Zuwanderung?

    Die wirklich erfolgreichen Firmen, die ich kenne, sind in ihrem Segment relativ groß und bei Innovationen immer vorne dabei. Da stehen die neuesten Automaten, da werden ständig neue Produkte entwickelt oder bestehende weiterentwickelt. Und da gibt es in aller Regel kaum Niedriglöhner. Die holen sich eher die Besten.

    Nächste philosophische Frage: Müssen wir wirklich Wachstum haben? Sollten wir uns bei unserer schrumpfenden Bevölkerung und den enormen Exportüberschüssen nicht viel mehr auf unsere Kernkompetenzen besinnen?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #13
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    (Vollzitat)
    Hallo FranzKonz,

    ich habe lange überlegt, ob ich zu diesem Thema noch etwas schreiben soll, denn es ist so gut wie unmöglich, das Nichtvorhandensein von etwas beweisen zu können, das nicht existiert (in diesem Fall Deine Behauptung, man habe die Gastarbeiter überwiegend deswegen nach Deutschland geholt, um das Lohnniveau zu drücken).

    Meine praktischen Erfahrungen zu jener Zeit lassen diesen Schluss nicht zu. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, höchstens noch das Argument, dass die Tariflöhne bis in die späten Siebziger sukzessive anstiegen, in allen Fällen sogar deutlich über die ständig verkündeten Inflationsraten hinaus.

    Hätte Lohndrückerei durch die Gastarbeiter stattgefunden, hätten die Löhne doch sinken müssen, anstatt ständig nur zu steigen.

    Hiermit werfe ich das Handtuch.

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    _Die Personen die sich für Zuwanderung stark machen, sind weder sozial noch links und missbrauchen diese Worte nur wie einst die SED das Wort Sozialismus pervertiert hat... Nein es geht den Arbeitgebern und Konzernen um zwei Dinge: A BILLIGE Arbeitskräfte B: Personal schnell ersetzbar da überangebot an Arbeitslosen C abschaffung des Sozialstaates und damit die Grundlage - von Angst um Existenz zu schaffen um somit den Lohn und Arbeitsdruck erhöhen zu können....

  5. #15
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Doch:
    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    _Nein es geht den Arbeitgebern und Konzernen um zwei Dinge: A BILLIGE Arbeitskräfte B: Personal schnell ersetzbar
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hallo FranzKonz,ich habe lange überlegt, ob ich zu diesem Thema noch etwas schreiben soll...
    Wie soll jemand mit hohen Löhnen, und damit hohen Herstellungskosten in Deutschland, gegen die mit niedrigen Lohnkosten, und damit niedrigen Preisen, hergestellte Billig-Produkte konkurrieren ??? Sprich, wurde nicht jeder inländische Produktions- betrieb geradezu genötigt , seine Produktion ins kostengünstige Ausland zu verlagern ? Um so mehr nicht mehr " Made in Germoney " gilt, sondern " Geiz ist geil ".

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Erkläre doch bitte mal, wie du mit hohen Löhnen, und damit hohen Herstellungskosten in Deutschland, gegen die mit niedrigen Lohnkosten, und damit niedrigen Preisen hergestellte Produkte konkurrieren kannst. Sprich, warum nicht jeder Produktions- betrieb gerdezu genötigt wurde, seine Produktion ins Ausland zu verlagern. Um so mehr nicht mehr " Made in Germoney " gilt, sondern " Geiz ist geil ".
    Teufelskreislauf:

    Der Hauptfehler war der dass man mit der Einführung des Euros - sämtliche Einkünfte halbiert hat...muss ich jetzt aber nicht erklären....dann kam die Zunahme der Leiharbeit und die Beschäftigung wurde in Fragen der Lohnzahlung geringer ausgezahlt. Die Folge ist wer weniger Einkommen hat - sieht zu wo man Geld sparen muss; Beispiel früher in den 90er Jahren hatte ich kein Problem damit manchmal für ein T-Shirt 60 DM zu bezahlen, meistens habe ich aber so um die 15 DM bezahlt (bei Markent-shirts sei zu bezweifeln ob der Preis der Belegschaft oder nicht den Firmenboss weil man Markennamen bezahlt zugute kommt).

    Mit dem Euro wie gesagt spart man - dann kam die Scheiss ÖKO Steuer und dann kam der Ausverkauf staatlicher Wohnungen an US investoren z.b GSW Berlin an die Deutsche Wohnen - getan und verraten durch Sozialdemokraten und LINKSPARTEI !!!!!!!!!!!!!!!

    SEITDEM TRAUE ICH WEDER LINKE SOZIALDEMOKRATEN NOCH AFD ODER EINER ANDEREN PARTEI - in meinen Augen alles Halunken und Verbrecher !!!! ICH GLAUBE NIEMANDEM MEHR ETWAS !!!!!!!!!!!!

    Folge:
    steigen die Lebenshaltungskosten und sinken die Einkünfte - spart man wo man kann, und so gesehen hat man den Teufelskreislauf ins Leben gerollt - natürlich gibt es auch charakterlose Personen die auch in wirtschaftlich guten Zeiten - Geiz ist Geil machen.

    Deswegen sollte man das Wärhungs und Finanzsystem umändern und vor allem mehr Geld für Belegschaft und weniger für den Konzernboss aufteilen..

  7. #17
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hallo FranzKonz,

    ich habe lange überlegt, ob ich zu diesem Thema noch etwas schreiben soll, denn es ist so gut wie unmöglich, das Nichtvorhandensein von etwas beweisen zu können, das nicht existiert (in diesem Fall Deine Behauptung, man habe die Gastarbeiter überwiegend deswegen nach Deutschland geholt, um das Lohnniveau zu drücken).
    Das ist nun einfach nicht wahr, wie das Kabinettsprotokoll eindeutig dokumentiert.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Meine praktischen Erfahrungen zu jener Zeit lassen diesen Schluss nicht zu. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, höchstens noch das Argument, dass die Tariflöhne bis in die späten Siebziger sukzessive anstiegen, in allen Fällen sogar deutlich über die ständig verkündeten Inflationsraten hinaus.

    Hätte Lohndrückerei durch die Gastarbeiter stattgefunden, hätten die Löhne doch sinken müssen, anstatt ständig nur zu steigen.

    Hiermit werfe ich das Handtuch.
    Sehr schade.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #18
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Doch:
    .. bezüglich :

    Für die Zukunft sollten derartige Tarifabschlüsse jedoch vermieden werden. Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und eines sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken.
    .. die Arbeitgeber haben ein großes Interesse daran , möglichst billige Arbeitskräfte zu bekommen , die ständigen Streiks und Forderungen nach mehr Lohn und Gehälter gehen denen so was von auf den Sack > lol ...
    also viele Flüchtlinge und damit spottbillige Arbeitskräfte , denn ich glaube , daß der Mindestlohn auch bei den Flüchtlingen gekippt wird ... man schau sich doch nur die Fleischfabriken in Norddeutschland an , da werden "scheinselbständige" Arbeitnehmer aus Osteuropa mit Bussen angekarrt ... die wohnen dann auch noch in betriebseigenen Unterkünften und die Mieten sind überhöht .... so wird man es mit den Millionen Flüchtlinge dann auch machen ...

  9. #19
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Wir vergessen hier gerne, wenn wir über das Strangthema diskutieren, daß da auch noch das Lohnniveau, die Lebenshaltungskosten und der Lebensstandard der Länder berücksichtigt werden muß!

    Viele der Asylanten, die hier ankommen wurden nach meiner Ansicht dadurch angezogen, daß hier schon die Hartz-IV-Leistungen - geschweige denn eine Arbeit für Mindestlohn - weit mehr einbringen, als der Lohn, den diese Asylanten in der Heimat jemals für ehrliche Arbeit erwerben können.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. bezüglich :



    .. die Arbeitgeber haben ein großes Interesse daran , möglichst billige Arbeitskräfte zu bekommen , die ständigen Streiks und Forderungen nach mehr Lohn und Gehälter gehen denen so was von auf den Sack > lol ...
    also viele Flüchtlinge und damit spottbillige Arbeitskräfte , denn ich glaube , daß der Mindestlohn auch bei den Flüchtlingen gekippt wird ... man schau sich doch nur die Fleischfabriken in Norddeutschland an , da werden "scheinselbständige" Arbeitnehmer aus Osteuropa mit Bussen angekarrt ... die wohnen dann auch noch in betriebseigenen Unterkünften und die Mieten sind überhöht .... so wird man es mit den Millionen Flüchtlinge dann auch machen ...
    In einer überhitzten Konjunktur "dämpfend" auf die Lohnentwicklung einwirken zu wollen, ist meilenweit von einer Lohndrückerei entfernt.

    Damals waren Forderungen seitens der Gewerkschaften in Höhe von 7....8....9 % durchaus an der Tagesordnung. Diese damaligen wahnwitzigen Forderungen dämpfen zu wollen, war im Hinblick auf die Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft (die nach dem Krieg und dem Wiederaufbau gerade wieder Tritt gefasst hatte) auf den Exportmärkten durchaus angebracht.

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