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Thema: Lohngefüge und Einwanderung

  1. #1
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nein! ...
    Doch:

    Für die Zukunft sollten derartige Tarifabschlüsse jedoch vermieden werden. Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und eines sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken.
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  2. #2
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    Standard AW: Sterben für den Flüchtilant

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Doch:
    Das betraf ausschließlich die Gastarbeiter aus europäischen Staaten, allen voran Italien.

    Dabei ging es auch im Hinblick auf die geplante EWG als Vorläufer der EU darum, speziell Italien, Spanien, Griechenland und Portugal entgegen zu kommen und deren Bemühungen bei der Reduzierung ihrer Aussenhandelsdefizite zu unterstützen, weil man davon ausging, dass diese Gastarbeiter einen Teil ihrer Löhne aus Deutschland in ihre Heimatländer schicken würden.

    Das hatte aber alles noch nichts mit den Gastarbeitern aus der Türkei zu tun. Dort standen ganz andere Interessen dahinter - beispielsweise der USA, die Militärbasen in der Türkei errichten und zu diesem Zweck den Türken einen Gefallen erweisen wollten.

    Aber auch das wäre noch kein Problem geworden, denn es war vereinbart worden, dass die Türken in einem rotierenden Verfahren nach zwei Jahren wieder in ihre Heimat zurückkehren.

    Erst die dann durch Brandt erzwungene Abschaffung dieses Rotationsprinzip und die Freigabe der Familienzusammenführung hat dann Millionen Türken in die BRD geschwemmt.

  3. #3
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Sterben für den Flüchtilant

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das betraf ausschließlich die Gastarbeiter aus europäischen Staaten, allen voran Italien. ...
    Nein, mein LIeber, da ging es ausschließlich um die gleiche Lohndrückerei, die wir heute erleben.

    Und die ganze unheilige Allianz zerrt am gleichen Strick und setzt sich dazu noch ein moralisches Hütchen auf.

    Ließ die Notiz vollständig und vergleiche sie mit den Sprüchen über "Facharbeitermangel" in der Presse.
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  4. #4
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    Standard AW: Sterben für den Flüchtilant

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Nein, mein LIeber, da ging es ausschließlich um die gleiche Lohndrückerei, die wir heute erleben.

    Und die ganze unheilige Allianz zerrt am gleichen Strick und setzt sich dazu noch ein moralisches Hütchen auf.

    Ließ die Notiz vollständig und vergleiche sie mit den Sprüchen über "Facharbeitermangel" in der Presse.
    Wir sind zwar ziemlich OT und daher nur ganz kurz, um Deine falsche Darstellung richtig zu stellen.

    Du wirst mir jetzt doch nicht ernsthaft erklären wollen, was ich seinerzeit als Zeitzeuge und Praktikant in einem großen Industriebetrieb für Feinmechanik, Elektromechanik und Elektronik mit 5.000 Mitarbeitern hautnah miterlebt habe?
    Was da in den Bundestagsprotokollen steht, ist nur die halbe Wahrheit, denn die knackigen Entscheidungen fielen sowieso hinter verschlossenen Türen.

    Ja, es stimmt, man brauchte Arbeitskräfte, weil sich - wie in unserem Betrieb - immer weniger deutsche Frauen für einen Arbeitsplatz bewarben. Woran das lag, wäre eine getrennte Diskussion wert.

    Also bekam man Mitarbeiterinnen aus Südeuropa, die man aus vielen Gründen nach Deutschland angeworben hatte. So weit, so gut.

    Nun aber zu Deinem Argument mit der angeblichen Lohndrückerei - und da hat Dir ganz offenbar Deine leicht rötliche Hintergrundfärbung einen Streich gespielt.
    An allen unseren Montagebändern mit sehr hohem Frauenanteil wie auch in den anderen Betriebsabteilungen wie Stanzerei, Galvanik, Lackiererei, Gehäusebau usw. gab es keine Arbeitsplätze, deren Löhne nach Nationalitäten gestaffelt waren.
    Nein, es gab die Lohngruppen für alle. Da wurden die Tätigkeiten von REFA-Fachleuten nach MTM aufgedröselt und bezahlt, ungeachtet der Herkunft der Mitarbeiter. Da wurden auch Plätze getauscht, um allen das gleiche Arbeitspensum zuzuteilen. Da war es völlig wurscht, ob am Arbeitsplatz Nr. 28 eine deutsche, italienische, spanische oder griechische Arbeitskraft saß.

    Was dann später mit den von den Bäumen geschüttelten Türken und Türkinnen abging, denen man erst einmal in aufwendigen Sonderschulungen auf Kosten des Betriebes die deutsche Fabrikdisziplin sowie die Grundlagen des Lesens, Schreibens und Rechnens beibringen musste, schildere ich ein andermal an geeigneterer Stelle.

  5. #5
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Sterben für den Flüchtilant

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wir sind zwar ziemlich OT und daher nur ganz kurz, um Deine falsche Darstellung richtig zu stellen.
    Das wird Dir nicht gelingen, denn diese Darstellung ist korrekt und belegt.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...
    Nun aber zu Deinem Argument mit der angeblichen Lohndrückerei - und da hat Dir ganz offenbar Deine leicht rötliche Hintergrundfärbung einen Streich gespielt.
    An allen unseren Montagebändern mit sehr hohem Frauenanteil wie auch in den anderen Betriebsabteilungen wie Stanzerei, Galvanik, Lackiererei, Gehäusebau usw. gab es keine Arbeitsplätze, deren Löhne nach Nationalitäten gestaffelt waren.
    Nein, es gab die Lohngruppen für alle. ...
    Das bezweifle ich gar nicht. Nur sind die Lohngruppen vom Arbeitsmarkt abhängig. Dass ein Überangebot zum Preisverfall führt, sollte Dir bekannt sein.

    Und genau deshalb behaupte ich mit Fug und Recht, dass der Import von Arbeitskräften von Anfang an zur Lohndrückerei geplant war.

    Gestern habe ich mir die Maischberger angetan, weil ich Meuthen hören wollte. Hätte ich mir schenken können, denn er kam kaum zu Wort.

    Aber eine Randinformation, die in den Mittelpunkt gerückt wurde, war recht interessant. Die Süddeutsche titelt dazu "Gesucht: "Ein Muckimann, der Bäume fällen kann"

    Seine Beteuerung, Deutschland böte arbeitswilligen Einwanderern alle Möglichkeiten, "wie sogar die OECD bestätigt", widerlegte die NDR-Journalistin Nicola von Hollander glaubhaft mit eigenen Erfahrungen. Monatelang habe sie vergeblich versucht, einen Kosovo-Albaner für die Bewirtschaftung ihrer Familiengüter in Schleswig-Holstein einzustellen. Denn "es ist unmöglich, deutsche Helfer zu finden ... Da war ein Muckimann gesucht, der Bäume fällen kann." Doch damit sei sie an der deutschen Bürokratie gescheitert und in das "Absurdistan des deutschen Föderalismus" geraten.
    Warum fand die Frau keinen Deutschen? Vermutlich weil sie für die gesuchte Qualifikation nicht zahlen wollte. Der Muckimann sollte nämlich nicht nur Bäume fällen, sondern auch landwirtschaftliche Maschinen bedienen und warten. Da sagt sich eben so mancher, dass er für die paar Kröten lieber zu Hause bleibt oder Stütze kassiert und ein bisschen schwarz arbeitet.

    Das Lohnniveau für derartige Jobs ist dank des Überangebots an ausländischen Importarbeitern so hundsmiserabel schlecht, dass ich eine solche Einstellung durchaus verstehe.
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  6. #6
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    Standard AW: Sterben für den Flüchtilant

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    (Vollzitat #377)
    Nein, Deine Darstellung stimmt nicht. Und zwar aus folgenden von mir selbst miterlebten Gründen:

    - Als in der ersten Hälfte der Sechziger hier das Wirtschaftswunder tobte und man kaum noch Arbeitskräfte fand, war man froh über jede Hand, die man für einfache und einfachste Tätigkeiten anheuern konnte.
    In dieser Situation dachte noch kein Mensch an irgendwelche Lohndrückereien. Das mag vielleicht irgendwann später eine gewisse Rolle gespielt haben, aber zu den Zeiten der ersten Gastarbeiter aus Italien, Spanien, Griechenland und Portugal ganz sicher nicht;

    - Mein damaliger Praktikumsbetrieb stellte den Arbeitskräften aus Südeuropa sogar Wohnungen zu extrem niedrigen Gebühren zur Verfügung (Miete konnte man diese lachhaft niedrigen Unkostenbeteiligungen wirklich nicht mehr nennen);

    - Mein Praktikumsbetrieb gründete einen für die arbeitenden Mütter kostenlos zu benutzenden Kinderhort, um den Müttern einen zusätzlichen Anreiz zu geben, in unserem Betrieb zu arbeiten;

    - Für die ausländischen Mitarbeiter wurden auf Firmenkosten während der Arbeitszeit kostenlose Kurse in Deutsch angeboten.
    Für die später hinzukommenden Türken wurden sogar sogenannte "Lehr-Bänder" eingerichtet, an denen die Leute ohne jeden Nutzen für die tatsächliche Produktion an die Arbeit an den getakteten Produktionsbändern gewöhnt wurden;

    - Im Betriebsrat gab es eigene Ansprechpersonen in den verschiedenen Sprachen für all jene Arbeitnehmer, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren und sich Rat oder Erläuterungen holen wollten.

    All diese Entgegenkommen spendet man nicht, wenn man Lohndrückerei beabsichtigt.

    Und was uns das alles wegen versäumter Automatisierung letztlich gekostet hat, will ich jetzt gar nicht weiter aufdröseln.

  7. #7
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Auf Anregung von Franz Konz jetzt als eigenständiges Thema.

  8. #8
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Danke an Mod OneDownOne2Go für die Neueröffnung eines Strangs und nachträgliche Entschuldigung meinerseits für das OT.

    Eine kleine Bitte hätte ich noch: Der in meinem Beitrag #6 genannte Bezug auf FranzKonzens Beitrag mit der früheren Nummerierung #377 stimmt jetzt logischerweise nicht mehr. Könne man bitte diese Beitragsnummer jetzt auf #5 abändern, damit der Zusammenhang gewahrt bleibt?

    Danke im voraus.

  9. #9
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    Standard AW: Lohngefüge und Einwanderung

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Auf Anregung von Franz Konz jetzt als eigenständiges Thema.
    Vielen Dank. Ich hoffe, Du hattest nicht zu viel Arbeit damit.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #10
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nein, Deine Darstellung stimmt nicht. Und zwar aus folgenden von mir selbst miterlebten Gründen:
    Ich will gar nicht an Deinen Erlebnissen zweifeln. Aber Du betrachtest die Angelegenheit aus der Sicht Deines Betriebs. Ich schaue von der Seite der Tarifparteien darauf. Wobei auch noch die (möglicherweise durchaus berechtigte) Inflationsangst der Bundesregierung, besonders Ludwig Erhards, eine erhebliche Rolle spielte.

    Das Kabinettsprotokoll zeigt überdeutlich, welches Ziel Erhard verfolgte.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    - Als in der ersten Hälfte der Sechziger hier das Wirtschaftswunder tobte und man kaum noch Arbeitskräfte fand, war man froh über jede Hand, die man für einfache und einfachste Tätigkeiten anheuern konnte.
    In dieser Situation dachte noch kein Mensch an irgendwelche Lohndrückereien. Das mag vielleicht irgendwann später eine gewisse Rolle gespielt haben, aber zu den Zeiten der ersten Gastarbeiter aus Italien, Spanien, Griechenland und Portugal ganz sicher nicht;
    Du kannst doch nicht ernsthaft leugnen, was schwarz auf weiß vor Dir liegt. Aber womöglich hast Du Dir den Link nicht genauer angesehen.

    Eine unmittelbarere Gefährdung des Preisniveaus ging von den laufenden Tarifverhandlungen des Frühjahrs 1955 aus. Im Bergbau forderten die Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung von 12% und ließen keinen Zweifel an ihrer Bereitschaft, für ihre Forderungen auch zu streiken 164.Unter Vermittlung Erhards und Storchs konnte zwar ein Arbeitskampf verhindert werden, nicht aber ein Tarifabschluß mit einer 9,5%igen Lohnsteigerung 165. Da diese Steigerung über der Produktivitätszuwachsrate des Bergbaus lag, drohte nun eine Erhöhung der Kohlepreise, die wiederum Preissteigerungen in nahezu allen Bereichen nach sich ziehen mußte; insbesondere der Brotpreis war unmittelbar betroffen. Da Erhard eine Preisstützung durch Subventionen entschieden ablehnte, beschloß die Bundesregierung, die auf dem Kohlepreis lastende Bergarbeiterwohnungsbau-Abgabe von 10% zum 1. Juli 1955 wegfallen zu lassen bzw. bis zu einer entsprechenden gesetzlichen Regelung zu stunden und den Kohlepreis so zu entlasten. Der Bergarbeiterwohnungsbau sollte durch eine zusätzliche Bundesanleihe finanziert werden 166.Für die Zukunft sollten derartige Tarifabschlüsse jedoch vermieden werden. Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und eines sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken. Bundesarbeitsminister Storch ließ sich überzeugen, seine Zurückhaltung in dieser Frage aufzugeben und den Abschluß eines entsprechenden Abkommens mit Italien zu fördern, das am 20. Dezember 1955 abgeschlossen wurde 167.
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    - Mein damaliger Praktikumsbetrieb stellte den Arbeitskräften aus Südeuropa sogar Wohnungen zu extrem niedrigen Gebühren zur Verfügung (Miete konnte man diese lachhaft niedrigen Unkostenbeteiligungen wirklich nicht mehr nennen);

    - Mein Praktikumsbetrieb gründete einen für die arbeitenden Mütter kostenlos zu benutzenden Kinderhort, um den Müttern einen zusätzlichen Anreiz zu geben, in unserem Betrieb zu arbeiten;

    - Für die ausländischen Mitarbeiter wurden auf Firmenkosten während der Arbeitszeit kostenlose Kurse in Deutsch angeboten.
    Für die später hinzukommenden Türken wurden sogar sogenannte "Lehr-Bänder" eingerichtet, an denen die Leute ohne jeden Nutzen für die tatsächliche Produktion an die Arbeit an den getakteten Produktionsbändern gewöhnt wurden;

    - Im Betriebsrat gab es eigene Ansprechpersonen in den verschiedenen Sprachen für all jene Arbeitnehmer, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren und sich Rat oder Erläuterungen holen wollten.

    All diese Entgegenkommen spendet man nicht, wenn man Lohndrückerei beabsichtigt.
    Gerade dann. Man sieht das Entgegenkommen als Investition in geringere Lohnkosten.

    Mit viel Geld hätte man vermutlich auch deutsche Hausfrauen aus ihrer Küche locken können. Aber das wollte keiner ausgeben.

    Wobei wir an dieser Stelle wieder bei der betrieblichen Sicht sind. Für Lohnverhandlungen der Tarifparteien ist die Verfügbarkeit der Italienerinnen die entscheidende Komponente. Wenn der Arbeitgeber sagen kann: "Ihr seid zu teuer, ich hole lieber mehr Italienerinnen" ist der Gewerkschaft das Druckmittel genommen.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und was uns das alles wegen versäumter Automatisierung letztlich gekostet hat, will ich jetzt gar nicht weiter aufdröseln.
    Auch ein interessanter Aspekt. Um die Beschäftigung zu erhalten, muss das Wirtschaftswachstum proportional zur Produktivitätssteigerung verlaufen. Bei Vollbeschäftigung und daraus resultierendem hohem Lohnniveau darf die Produktivitätssteigerung gern ein wenig höher ausfallen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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